Suchbild 5
Im Januar 1977 wurde diese Aufnahme gemacht und gesucht ist der Bauernhof, auf dem diese Kapelle steht, vor der die Kinder die Schweinchen präsentieren.
Lösung: Viele haben es ja erkannt, es ist die Hofkapelle der Familie Wieser in Riedersfurth
Suchbild 4
Im Zusammenhang mit meiner Recherche für den Vortrag zum Thema "80 Jahre Kriegsende und Neuanfang im Kötztinger Land" am 8. Mai in der Aula des Benedikt-Stattler-Gymnasiums bin ich über das folgende Bild gestoßen, das in den Veröffentlichungen - unlokalisiert - als ein Beispiel dafür genutzt wurde, wie sehr die 11. PD und die US-Truppen sich bereits "vertrugen". Der abgebildete Soldat - Fahrer oder nur Bewacher des Jeeps - mit deutscher Uniform, steht hier im Auftrag der US-Armee.
Auf der Rückseite des Bildes wird dies ausdrücklich als "Kuriosum" kommentiert. Nach einer Weile dachte ich mir........ das Haus kenne ich doch. Es dauerte jedoch eine Weile, bis ich im Vergleich mit alten Bildern den Beweis erbringen konnte, vor welchem Haus der Mann steht.
Das ist also die Frage: Wo steht der Mann?
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StA Kötzting - Sammlung Traditionsverein 11. PD 0024 |
Lösung:
Es ist beim/vorm "Achtler", also dem früheren Gasthaus Pfeffer in der Marktstraße. Hinter dem Jeep war später die Milchzentrale und am Schluss die Filiale einer Bäckereikette.
Gegenüber, in der heutigen Volksbank, war damals das Gebäude der Militärregierung und davor gab es keinen vernünftigen Parkplatz.
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KU vom 28.4.1985 |
Nik Heinrich hat mich zusätzlich noch aufgeklärt, dass der Mann eine GI-Uniform trägt jedoch mit einer Wehrmachtskoppel und Ringkragen:
"Im Volksmund wurden die Feldgendarmen als Kettenhunde bezeichnet, in
Anspielung auf die zur Uniform gehörende metallene Plakette aus Messing
mit der Aufschrift Feldgendarmerie oder Feldjägerkommando, die an einer
massiven Kette um den Hals getragen wurde.
Das auffälligste äußere Erkennungszeichen der Feldgendarmen war ihr
Ringkragen aus mattweißem Metall. Neben dem Hoheitszeichen des Heeres
war darauf die Aufschrift „Feldgendarmerie“ angebracht." |
Foto Schwarz. Historische Aufnahme derselben Stelle. |
Suchbild 3 oder einfach ein Rätsel
Im Jahre 1958 kam es zu einem hochkarätig besetzen Treffen in Leckern, das sogar in der überregionalen Presse Beachtung gefunden hatte.
Was bedeutete die Abkürzung "LEMIA" dieser Forschungsgesellschaft?
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Hier die Überschrift in den "Bremer Nachrichten" vom 9.8.1958 |
Wofür steht nun die Abkürzung "LEMIA?
Lösung: Der Kürzel ist eine Abkürzung des berühmten Götzzitates und diese Gesellschaft veranstaltete überregional bekannte Götz-Festspiele auf dem Anwesen der Familie von Zaborsky in Hinterleckern.
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Der "Leck mich i.A." Orden aus der Töpferei von Zaborsky |
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Die Götzfestspiele werden auch einen wichtigen Teil der "Historischen Wanderung" ausmachen. Hier der Link: >>>>>>> historische Wanderung <<<<<<<< |
Suchbild 2
Wir schreiben das Jahr 1956 und der Burschen- und Brautzug zieht am Pfingstmontag durch Kötzting.
Aber wo marschieren sie denn da gerade?
Ich habe dabei den rechten Bildrand stark eingekürzt, um die Lösung nicht zu einfach zu machen.
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Foto Kretschmer |
Lösung: es ist die Kreuzung Herrenstraße vor der TCM Klinik. Im Hintergrund die Fa. Gartner.
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Foto Pongratz |
Suchbild 1
Wo in Kötzting war dieser Teilabbruch mit einem - anschließenden - Neubau?
Das Hausnummernschild mit der Straßenbezeichnung habe ich wegretuschiert.
Lösung: Es ist das Haus in der Schirnstraße, in der heute die Firma Elektro Vogel ihren Laden und Werkstatt betreibt, hier das unredigierte Originalbild.
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KU SW644 |