Translate

Mittwoch, 19. August 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Coronaunterhaltungsbeilage 4-11 Luftaufnahmen

 Wir haben im Stadtarchiv eine ganze Reihe an unglaublich guten und detailreichen Luftaufnahmen, bei denen es schade ist, sie für das Internet in der Qualität vermindern zu müssen.

Fangen wir mal mit einem ganz besonderen Bestand an:
Frau Renate Serwuschok hatte PRIVAT in die Geldtasche gegriffen und die Bild- und Verwertungsrechte an einem Paket von 147 Bildern in 12x12 Großnegativen gekauft.

In den einzelnen  Bildern steckt soviel an Kötztinger Geschichte, dass ich einmal solch ein einzelnes Bild im Detail analysieren möchte:




Heute geht es um die direkte Umgebung der Stadt
Hier haben wir die Konservenfabrik Kötzting in der Pfingstreiterstraße, damals eines der
industrielle Aushängeschilder Kötzting. Im Hintergrund die Fa. Biller und Hobrack mit
Werkstatt und Tankstelle. Deutlich erkennbar auch der ausgedünnte Bewuchs am Einstiegshang des Ludwigsbergs


Hier die Konservenfabrik in einer anderen Ansicht: am Regen noch die Wörth erkennbar, die den Hammerkanal speiste, der festgestampfte Weg von der Konservenfabrik zum Spitalplatz und noch keine Bebauung in den Wiesen.



Die Anfänge des Neubaugebietes Zellertal








Das Lehmabbaugebiet der Ziegelfabrik Weixel

Bevor es die Regentalkreuzung gab, war am Fuße des Ludwigsberges ein Schrotthandelsplatz und 
ein Bretterlager der Lindnersäge

Die Hammermühle





























Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.