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Montag, 30. November 2020

Das STadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Coronawelle - Bildreportage 2-32

  Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.



Heute mal ein Ausflug in zwei Gemeinden des damaligen Landkreises Kötzting: Zenching und Atzlern


Fangen wir mit Mais an: 

das "alte" und das 

neue Schulhaus in Mais


Und weiter zu Zenching 

Hier das alte Schulhaus.....wobei der alte "OPEL" Rekord fast noch schöner ist, nur die Weißwandreifen fehlen zur Perfektion. 

 In Zenching gibt es etwas ganz besonderes: einen gemalten Totentanzzyklus.

























Samstag, 20. Juli 2019

historische Zeiten in Kötzting Teil 1

Angesichts der lebhaften Diskussion in Kötzting über die Historie vlt ein Ausflug in die jüngere Kötztinger Vergangenheit mit Geschäften - Problemen - Häusern, die es im Jahre 2019 gar nicht mehr gibt.....

Also.... wir befinden uns in Kötzting im Jahre 1975

Das Geschäft der "Rawe Fane" in der Metzstraße, einer liebenswerten älteren Dame mit einer Engelsgeduld. Ihr Ladenfensterbrettl war eine der Hauptaufenthaltsorte für unsere Kinderbande

 In Kötzting begann der Kampf der "Tante Emma Läden" gegen die ersten, noch relativ kleinräumigen, Selbstbedienungsläden.
Heutzutage Breu Lagerhaus, Kollmaier Stallung und das frühere TRIUMPH Werk bei der Kaserne.
Das Haus in der Metzstraße hat für Kötzting darüber hinaus eine ganz besondere Bedeutung: es war unser erstes Schlachthaus, die Fleischbank.
sie auch : Teil 1 und Teil 2 über die Kötztinger Metzger.

Bei der Kaserne im ehemaligen TRIUMPH Gebäude entstand ein Supermarkt
Kreativer Einsatz der Schulen für die Pfingstrittstadt:

Krämer KH, Kötztinger Lehrer und Seminarleiter, inspirierte eine Gruppe an Schülern - zusammen mit dem Kötztinger Architekten Carl Schnabel -  für unsere Stadtverschönerung aktiv zu werden.




Auch schon unglaublich lange vergangen: Burschenvereinsjahrtag






Das Leid eines Zigarettenautomatenaufstellers:

Franz Oexler mit der leidvollen Erfahrung mit Automatenmardern, die ihre Raubzüge dann
im Kötztinger Schwimmbad versuchten zu verstecken.....



Hier auch noch ein link auf unser schönes altes Flussschwimmbad:



Noch ein Blick in einen Kötztinger Ortsteil, den es so überhaupt nicht mehr gibt:

EDEKA und SINOCUR prägen nun das Bild mit dem großen Parkplatz gleich neben unserem Bahnhof, 1975 war dies noch ganz anders


 Kötzting 1975, es geht um die Anerkennung als Luftkurort und so führt ein Stadtratsausschuss - bei herbstlichem Nieselwetter - eine Kommission auch durch die eingemeindeten neuen Ortsteile... hier zur Wolframslinde nach Ried.

 

Die Geschichte Rieds mit seiner Wolframslinde und der Burg am Haidstein wird ausführlicher im Beitrag über Liebestein vorgestellt.

Am Ende noch ein Bild aus Neukirchen
Die Straßenbauarbeiten nach Atzlern haben auch dort das Ortsbild verändert.