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Donnerstag, 15. Februar 2024

Erinnerungen an Altkötzting - Teil 28 - die Gärtnerei Großmann

  In der Bildersammlung des Stadtarchives befinden sich viele Beispiele von damals tagesaktuellen Veranstaltungen oder Berichten über Handel und Gewerbe, die uns einen kleinen "Blick zurück" erlauben, zurück auf Menschen, die schon lange verstorben sind oder Orte und Plätze, die es ebenfalls schon lange nicht mehr gibt. Mit dieser Reihe an Blogbeiträgen soll diese Erinnerungskultur ermöglicht werden; eine Erinnerung an ein Kötzting mit viel Handel, Handwerk, Vereinsleben und Gasthäusern, mit Jahrtagen,  Bällen, und vor allem mit Menschen.



Die Gärtnerei Großmann

Es gab zu unserer Kindheit in und um Kötzting viele Möglichkeiten, sich mit frischem Gemüse zuv ersorgen. Als zwei Beispiele seien nur die Gärtnerei Kasparovsky am Ende der Metzstraße und eben die Gärtnerei Großmann, gleich unterhalb der alten Volksschule genannt.

Sammlung Luftaufnahmen Serwuschok
Die Gärtnerei Großmann, eigenzwängt im inneren der Stadt Kötzting

Ende der sechziger Jahre änderte sich dann auch das Kaufverhalten der Kötztinger Bürger und es entstand nun auch ein größerer Bedarf an Schnittblumen und floristischen gestecken.
Diesem bedarf wurde Ernst Grossmann mit seinem Umbau gerecht und es entstand Kötztings erster Blumenladen in der Gehringstraße.


Foto Serwuschok

Foto Serwuschok

Foto Serwuschok


Frau Renate Serwuschok beschrieb in ihrem Artikel auch, wie aus einer Seilerei mit angeschlossener Landwirtschaft, dann in mehreren Schritten eine Gärtnerei, ja sogar ein GALA-Bau Betrieb entstanden ist. Nun also wurde im August 1968 mit der Floristik der nächste Schritt gemacht.