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Freitag, 7. Januar 2022

Der Kötztinger Marktbrand von 1891

Gerade mal 24 Jahre lagen zwischen der ganz großen Brandkatastrophe, kurz vor Pfingsten 1867, und dem nächsten Kötztinger Marktbrand.
Während es 1867 fast den "halben" Markt erwischte, - vom oberen Friedhof bis hinunter zum Beginn der heutigen Bahnhofstraße -  war es im Juli 1891 "nur" ein Häuserviertel auf der gegenüber liegenden Straßenseite. Die Akten stammen aus dem Stadtarchiv Signatur 091-9


Dieser Blog enthält drei unterschiedliche Teile:


1. Die Beschreibung des Großbrandes
2. Die Schadensmeldungen der Brandleider und deren Neubaumaßnahmen
3. Der große Bierdurst der Feuerwehrmänner und der Prozess um die offenen Rechnungen





Der Brand


Ausschnitt von 1831 aus Bayernatlas.de

Besser und genauer, als es in der "Zeitschrift für Feuerlöschwesen" Nr 15 vom 1.8.1891 beschrieben ist, kann man fast keinen Brandbericht erstellen.




Die Kötztinger "Pflichtfeuerwehr" stellte dann nachfolgend mehrere Mannschaften, die in Schichten die Brandwache übernahmen.

Brandwache am 7.7.1891 von 8.00-Mitternacht und die zweite Gruppe dann von Mitternacht bis 8 Uhr früh, viele bekannte Namen mit den eigenhändigen Unterschriften.
Noch einmal 24 weitere Stunden standen die Kötztinger Feuerwehrler Wache, um ein erneutes Aufflackern der Flammen ausschließen zu können.
Die beiden Namenslisten sind ein "Who-Is-Who" der Kötztinger Bürgersfamilien, deren Namen zumeist auch heutzutage uns noch etwas sagen.

 




Die Schadensmeldungen

Anton Rabl Hausnummer 30


"Schergengasse Hausnummer 30
Rabl Anton Metzger 
Wohnhaus
Stallung"
[offensichtlich nur ein geringer Brandschaden, vermutlich an den Dachschindeln]

Franz Kirschbauer Hausnummer 37

"Franz Kirschbauer, Mauerer Hausnummer 37 in Kötzting
Wohnhaus
Schupfe"


"Ja auf derselben Plannummer
Das Haus ist hergestellt, fehlen aber noch mehrere Weißdecken und sonstoges.
Im Stadel fehlt die Tenne. Jedoch dürften ca. 2000 M verbaut sein."
StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8


Kirschbauer Anwesen Ansicht zur Wurmhöhe 

Kirschbauer Franz: Ansicht zur Schirnstraße


Franz Liebl Hausnummer 38




"Schergengasse Hausnummer 38
Franz Liebl, Lebzelter
Stadel
Stallung
Wohnhaus
"


StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8

Franz Liebl: Frontansicht zur Schirnstraße

Johann Pfeffer Hausnummer 39  Achtler

"Johann Pfeffer Oekonom und Gastwirth Hausnummer 39 in Kötzting
1. Schafstall
2. Stadel
3. Stallung
4. Anbau am Wohnhause
5. Wohnhaus"

"Nach der Genehmigung des k. Bezirksamtes Kötzting vom 23.10.1891" [durften die Versicherungsgelder auch anderweitig verwendet werden.]
Ja, mit Ausnahme des Backofens, welcher noch nicht gebaut ist.

StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8

Johann Pfeffer Ansicht gegen die Marktstraße



Johann Pfeffer Ansicht gegen die Schirnstraße

Die Nebengebäude









Georg Mühlbauer Hausnummer 40

"Georg Mühlbauer, Ökonom und Gastwirth Hausnummer 40 in Kötzting
Getreidestadel
Neuer Stall
Stall mit Stübl
Wohnhaus"



"Stadel und das Wohnhaus sind auf der alten Stelle erbaut: Der Stall ist an einem anderen Platz derselben Plannummer erbaut, Stall mit Stübl ist nicht aufgebaut. Bezirksamtliche Genehmigung vom 12. Oktober 1891.

Stadel ist fast vollständig fertig, ebenso das Wohnhaus und der Stall. Es ist auf sämtlichen Gebäuden der Dachstuhl aufgesetzt und sind diese Gebäude sämtlich eingedeckt.

Die Gebäude sind nach dem genehmigten Plan hergestellt.
Kötzting am 17. Oktober 1891.
"

StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8

Mühlbauer Georg: Detail der Frontansicht des Neubaues


Fischer Peter Hausnummer 41


"Peter Fischer Gastwirth und Oekonom Hausnummer 41 
1 Stadel mit Schupfe
2. Schupfe mit Futterboden
3. Stallung
4. Inwohnung und Backhaus
5. Wohnhaus
"




"Die Gebäude sind auf der alten Stelle erbaut bezw ist Genehmigung vom 12. Oktober ertheilt bezüglich derjenigen Gebäude, welche nicht mehr auf die alte Stelle kommen.

Auf dem Wohnhaus, Anbau, Stadel mit Stall ist der Dachstuhl aufgesetzt und auch schon eingedeckt. Auf der Schupfe ist der Dachstuhl noch nicht aufgesetzt, wird aber in nächster Zeit geschehen.
StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8
Fischer Peter: Frontansicht zur Marktstraße




Josef Wagner Hausnummer 42

"Josef Wagner, Oekonom und Wirth Hausnummer 42 in Kötzting

Wohnhaus, Getreidekasten und Backofen, Rindviehstallung mit aufgebauten Fremdenzimmern, Pferdestallung Stadel und Kellerschupfe."

"Der Stadel ist soweit fertig, daß der Dachstuhl aufgestellt und eingedeckt ist. Es fehlen nur noch die Thore. Mit dem Bau des Stalles ist begonnen. Die Kellerschupfe ist noch nicht gebaut, jedoch das Material angefahren. Das Wohnhaus ist ganz repariert und der Getreidekasten theilweise, Backofen aber ganz."
Dem Akt liegt ein persönlich gehaltener Brief bei, der nur durch die darinnen enthaltenen Details dem "Wagner-Haus" zugeordnet werden kann.


"X. Höchstetter Weiss und Braun Bierbrauerei


Dein Bruder Josef sagte mir, daß du den Backofen und Getreidekasten wegbrechen willst. Du bekommst aber das Dach davon entschädigt. Damit du nur diese Entschädigung nicht fortschenken brauchst, musste du diese Summe in deinen übrigen Nebengebäuden verbauen und das darfst und kannst du leicht, weil man in einem Neubau allemal mehr verbaut als in ein altes Gebäude, welches geschätzt wurde.
Du musst nur deshalb ein Transferierungsgesuch einreichen. Ich war bei Herrn Brandinspektor und der sagte mir folgendes: Du musst durch den Magistrat Kötzting sogleich ein Gesuch beim Bezirksamt Kötzting einreichen lassen, daß die Entschädigung für den Getreidekasten und Backofen zum Wideraufbau der übrigen Nebengebäude verwendet werden darf. nach Artikel 39 des Brandversicherungsgesetzes vom Jahre 1875. Es ist am beßten, du gehst mit diesem Briefe zum Herrn Marktscheiber, derselbe besorg dir die Angelegenheit schon. Auch hättest du schon lang das erste Drittel der Versicherung bekommen können, denn wenn man nur einen Theil der Baumaterialien angefahren hat, kann man schon um das erste Drittel nachsuchen, rede darüber auch mit Herrn Marktschreiber und zeige ihm diesen Brief.

Es grüßt dich dein Freund

X. Hoechstetter.


StA Landshut Baupläne BZA/LRA Kötzting 164-8
Von Josef Wagner kennen wir folgenden Bauentwurf:  die Errichtung eines Traktes mit Fremdenzimmern und einem Einstellstall für deren Pferde.

 





Der große Bierdurst der Kötztinger Feuerwehr

Der Rechtstreit der Kötztinger Wirte Wieser und Kollmaier um die Bezahlung von 431 und 790, also zusammen 1231 Liter Bier, die im Zusammenhang mit dem Großbrand an die Feuerwehr ausgegeben worden waren, nimmt im Akt über den Großbrand mehr Raum ein, als die Schadensmeldungen und deren Abarbeitung zusammen.

StA Kötzting 091-9 Rechnung über 431 Maß Bier von Georg Wieser, dem direkten Anlieger.
14 Fässer hatte der Wirtsgirgl geliefert..


Christoph Kollmaier, hatte sogar 22 Fässer an die 9 anwesenden Feuerwehrmannschaften aus seinem Kollmaier-Keller abgegeben mit weiteren 790 Maß Bier.

Noch im Dezember 1891 war die ganze Angelegenheit in der Schwebe, bis am 18.12.1891 der Kötztinger Gendarm Hummel für den Magistrat folgenden Sachverhalt protokollieren ließ.
Aus dem Privatfotoalbum von Frau Vogl, einer geborenen Mieleitner, stammt das Bild mit einer Beschreibung das Kötztinger Amtsdieners/Gendarms Andreas Hummel.

Sammlung Vogl: Andreas Hummel

StA Kötzting 091-9 Unterschrift "Hummel Polizeid."


"Der gehorsamst Unterzeichente bringt hiermit zur Anzeige: 
Heute den 17. Dezember l. Is kam ich unterfertigter zum Herrn Christoph Kollmaier gastwirth v.h. um die Gemeinde=Umlage pro II. Semester 1891
(hier fehlen wohl ein/zwei Wörter).
H. Kollmaier erklärte, daß ich die Quittung wieder mitnehmen soll, da er nichts bezalt, bis der Magistrat Kötzting seine Rechnung betr. des Biers welches beim letzten Brand betrunken wurde, bezalt.
Desgleichen ist der Fall beim Gastwirth Georg Wieser. H. Wieser verweigert die Zalung der Gemeindeumlage nicht, möchte aber wißen, wer das Bier, welches beim letzen Brand ausgeschenkt wurde, bezalt. Nach Angabe des H. Kollmaier soll Herr Dreger anbefolchen haben daß Bier zu verschenken und beim Herrn Wieser der Müller Josef Höcherl v.h.
"

Der Magistrat lässt sich Zeit und legt den ganzen Vorgang am 12.5.1892 auch dem zweiten Ratsgremium, den Gemeindebevollmächtigten, zur Abstimmung vor, und beide Gremien schicken an die beiden Wirte - Kollmaier und Wieser - den eindeutigen Bescheid: "die Rechnungen werden nicht berücksichtig." Weiter verweisen die Gremien die beiden Wirte an "denjenigen, der Ihnen den Auftrag zur Verleitgabe von Bier" gegeben hatte 



Zeitgleich bemühte sich der Magistrat um einen Rechtbeistand und fand diesen beim Chamer Rechtsanwalt Dr. Schmidtbauer in Cham.

Im Akt findet sich nun ein ganzes Bündel an handschriftlichen Briefen des RA Schmidtbauer, dessen flüchtige Handschrift es äußerst schwer macht, die Briefe zu entziffern.
Im Wesentlichen aber berichtet er von den Versuchen der Gegenseite Zeugen vorzuladen, die nachweisen sollten/könnten, wer denn nun den Auftrag zur Bierlieferung gegeben hatte.
Um das Ganze noch zu erschweren, war mittlerweile der damalige Bürgermeister Mühlbauer verstorben. 
Ich habe mich oft gefragt, warum der Christoph Kollmaier sich den Wünschen des Marktes beim Bau der Eisenbahnbrücke so unbarmherzig und unnachgiebig gezeigt hat. Vielleicht hat auch sein Ärger über den Markt wegen der nicht bezahlten Bierrechnung bei seiner Weigerung eine Rolle gespielt.
Der Zeitraum jedenfalls ist derselbe.
Kollmaier, beim Amtsgericht unterlegen, geht natürlich in die nächste Instanz, diesmal geht's nach Straubing 

Im Akt finden sich - nun wird der Markt vom Straubinger RA Börger vertreten viele weitere Schriftstücke, nun bereits aus den Jahren 1893 und 1894.

Kollmaiers Anwalt fordert nun, den nunmehrigen Bürgermeister [ Schmiedemeister Drunkenpolz] sogar unter Eid aussagen zu lassen, dass dieser nach sorgfältiger Prüfung zur Überzeugung gekommen sei,  es wäre nicht wahr, dass der verstorbene Bürgermeister dem Christoph Kollmaier den Auftrag zur Bierlieferung gegeben hätte.
Bgm Drunkenpolz verweigert die Eidesleistung, da er zur fraglichen Zeit nicht einmal Mitglied des Magistrates gewesen war, weshalb er mögliche Äußerungen des verstorbenen Bgm Mühlbauer auch nicht hätte hören können. Noch zu Lebzeiten habe Mühlbauer eindeutig erklärt keinen Auftrag zur Bierlieferung gegeben zu haben. Im Gegenteil, meinte er,  als Kollmaier einen gewissen Heinrich Hannes aus Ansdorf, als den Auftraggeber benannt hatte, war Mühlbauer eigens zu dessen Zeugenvernehmung nach Kulmbach gefahren, weil Hannes damals ein Zuchthaussträfling in Plassenburg gewesen war.
Mühlbauer bekräftigte weiter, dass er nur die Erlaubnis zur Bierabgabe den Wirten "Wolfgang Lemberger, Georg Rötzer und Wolfgang Stoiber auf spezielle Anfrage ertheilt hatte, aber niemals dem Christoph Kollmaier und [dieser] habe ihn auch niemals ersucht oder gefragt, ob Kollmaier Bier verabreichen darf."
"Mühlbauer habe wahrend des Brandes nicht einmal gewußt, daß am Kollmeierkeller Leute waren und dort Bier verabreicht wurde, weil er während des Brandes nicht aus seiner Behausung kam, welche in sehr großer Gefahr stand. Erst andern Tags hat er den Brandplatz betreten und auch erfahren, daß Kollmaier Bier verabreicht hatte."

Die Eidesleistung wird vom Magistrat rundweg abgelehnt.
Unterschriften Drunkenpolz und Schwarz (Marktschreiber)


Am 15. Februar meldet der Straubinger RA Börger:


"In obiger Sache beehre ich mich hiermit anzuzeigen, daß die Berufung des Christof Kollmaier vom kgl Landgericht Straubing kostenfällig zurückgewiesen worden ist. Dann ist die Sache zugunsten des Magistrats endgültig entschieden. Sobald das landgerichtische Urtheil ausgefertigt und zugestellt ist, lasse ich die Akten zum Zwecke der Kostenbeitreibung an Herrn Dr. Schmidtbauer in Cham zurückgeben.

In vorzüglicher Hochachtung ergebenst 

Börger
Justizrat"

RA Schmidtbauer fordert nun den Magistrat Kötzting in seiner "wunderschönen" Handschrift auf, ihm sämtliche Kosten und Auslagen zu benennen, die der Markt bei diesem Rechtsstreit gezahlt hatte, denn Kollmaier war dazu verurteilt worden, sämtliche Kosten der Gegenseite zu übernehmen.


208 Mark und 20 Pfennigen war die Summe der Kosten, die der Markt Kötzting geltend machen konnte, und welche Christoph Kollmaier - zusätzlich zu seinen eigenen Anwaltskosten - zu bezahlen hatte.
Zur Erinnerung: Für die 790 Maß Bier hatte Kollmaier eine Quittung über 158 Mark ausgestellt.
Die persönliche Härte und Unnachgiebigkeit - möglicherweise auch sein verletzter Stolz - der Familie Kollmaier in diesen Jahrzehnten zweigte sich auch bei anderen Gelegenheiten.
Ich erinnere hier nur an den Streit mit dem Bischof Senestrey, seiner Halsstarrigkeit bei der Aufgabe des Familiengrabes in der Kirchenburg, der kategorischen Weigerung ein Stück Land für den Brückenschluss und die Verbindung der beiden Lokalbahnen abzugeben und hier eben ein Prozess, der für ihn nur Kosten und Ärger verursachte, die in keinem Verhältnis zum ursprünglichen Grunde standen.

 

Sonntag, 10. Januar 2021

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Coronawelle 2-37 Bildreportagen Kötztinger Motive

  Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.

Signatur Bilderblöcke/KU SW Negative/Kötztinger Motive 1978 und 1980

Hier findet sich aus der Sammlung Serwuschok eine bunte Mischung aus Bildern der Kötztinger Innenstadt aus den Jahren 1978 und 1980.
Eigentlich sind es durchwegs bekannte Ortsansichten. Erst im Detail - der Verkehr - erkennt man, wie sehr sich die Innenstadt dann doch verändert hat.

Bild 1: Der Platz vor der Veitskirche noch mit dem alten Baumbestand und alles andere als verkehrsberuhigt. Hier fand noch einmal im Monat der Schweinemarkt statt.

Bild 2: Kaufcenter Wanninger vor dem endgültigen Ausbau und dem damit verbundenen Abriss des Anwesens Dr. Angerer.  (unter dem vorhergehenden link ist die Entfernung der
Astronomiekuppel vom Hause Angerer zu sehen)

Bild 3: Vorfahrt für Autos und Bergsteigen für Fußgänger

Bild 4: das Bräustüberl - später Monokel in der Holzapfelstraße

Bild 5: der untere Markt

Bild 6: noch mit dem Lebensmittelgeschäft Schrödel und dem gemauerten Freisitz des Gasthofes Dreger. An diese Mauer gelehnt, saß an jedem Kirta meiner Kinder- und Jugendzeit ein invalider Mann und spielte mit dem Schifferklavier.

Bild 7: mit dem Elektro Vogel noch im Souterrain des Milchladens beim Achtler

Bild 8: nicht zu übersehen die Kamine des Brauhauses 

Bild 9: ähnlich wie Bild 8



Bild 10: auch hier schauts mittlerweile anders aus

Bild 11: damals frisch restauriert und nun erneut 
eine Generalsanierung