Wieder einmal gibt es hier eine schöne Bildfolge aus dem Bestand der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, der Dank des Einsatzes von Frau Serwuschok vom Verlag nach Kötzting zurückgeschickt und von ihr gesammelt, später dann dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurde und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt ist.
Im Juli 1974 war es soweit der SV Steinbühl, mit dem Steinbühler Pfarrer Melchner als energischen Vorstand an der Spitze, hatte sein Ziel erreicht, einen eigenen und modernen Sportplatz.
Eine Woche vor der Einweihung kam es zunächst zu einer Vorstandswahl, wobei sich im Vorstand nichts änderte.
Hinter dem Reporterkürzel "kal" könnte sich durchaus Herr Pfarrer Albert Melchner selber verbergen |
KU vom 23.721974 |
Dann war es soweit, am Sonntag den 28. Juli 1974 kam es zum großen Festzug, angeführt vom Kötztinger Spielmannszug und der Feldmesse mitten auf dem Sportplatz.
Die Bilder und der folgende Artikel trugen den Kürzel "kto" und stammen damit von Otto Wiener.
Der Kötztinger Spielmannszug mit dem Tambourmajor Karl Höcherl |
An der Spitze der Ehrengäste v.l. Klaus Heiduk, der 2. Bürgermeister Kötztings, Pfarrer Albert melchner, N.N., Stadtrat Hans Auzinger |
Ein tolles Bild des fast vollständigen Kötztinger Stadtrate, bereits mit dem frisch in den Stadtrat nachgerückten Herrn Franz Sonnleitner. |
Ein beeindruckendes Bild der Festgemeinschaft mitten auf dem neuen Sportplatz. |
Die Fußballmannschaften aus Kötzting, Steinbühl, Arnbruck, Hohenwarth stellten die teilnehmenden Mannschaften und der FC Kötzting war die Gewinnermannschaft. Der Kötztinger Spielführer Sepp Pemmerl erhielt vom Schirmherren Dr. Max Fischer den Siegerpokal.
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