Fangen wir mal mit einem ganz besonderen Bestand an:
Frau Renate Serwuschok hatte PRIVAT in die Geldtasche gegriffen und die Bild- und Verwertungsrechte an einem Paket von 147 Bildern in 12x12 Großnegativen gekauft.
In den einzelnen Bildern steckt soviel an Kötztinger Geschichte, dass ich einmal solch ein einzelnes Bild im Detail analysieren möchte:
Heute geht es um den Bereich jenseits der Oberbergerbrücke in Richtung Spitalplatz und um die Ambergerinsel.
Der Streit hatte natürlich einen Vorlauf, führte zu einem persönlichen Angriff von Seiten des Bischofs herunter von der Kötztinger Kirchenkanzel und endete nach 2 Instanzen vor Gericht mit einem überregional beachteten Schuldspruch des Herrn Bischofs.
Die Sage, dass Bischof von Senestrey aus diesem Grunde Kötzting nie mehr betreten habe und die Kötztinger Kinder in Weißenregen zur Firmung gehen mussten (mit dem Ausspruch vom Anblick Kötztings von Weißenregen herab: " Kötzting, du bist doch die Perle des Bayerischen Waldes"), lässt sich nicht aufrechterhalten. Nachweislich in den 1880er Jahren firmte Bischof von Senstrey persönlich in Kötzting.
Hier der Blick von der anderen Seite, der die Ambergerinsel als solche sichtbar werden lässt. |
Hier der mittlerweile historische Gebäudekomplaex vor der Oberbergerbrücke und noch vor der Hochwasserfreilegung |
Dieser Bereich ist nun das alte und neue Goggolori |
Der "Fredlbeck" und der Stadel sind nun ein großer Appartement |
ehemalige Werkskanäle hinter der Gebäudereihe, Waschbänke und Brücken Kleinvenedig in Kötzting |
Der Streit hatte natürlich einen Vorlauf, führte zu einem persönlichen Angriff von Seiten des Bischofs herunter von der Kötztinger Kirchenkanzel und endete nach 2 Instanzen vor Gericht mit einem überregional beachteten Schuldspruch des Herrn Bischofs.
Die Sage, dass Bischof von Senestrey aus diesem Grunde Kötzting nie mehr betreten habe und die Kötztinger Kinder in Weißenregen zur Firmung gehen mussten (mit dem Ausspruch vom Anblick Kötztings von Weißenregen herab: " Kötzting, du bist doch die Perle des Bayerischen Waldes"), lässt sich nicht aufrechterhalten. Nachweislich in den 1880er Jahren firmte Bischof von Senstrey persönlich in Kötzting.
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