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Donnerstag, 12. September 2024

Erinnerungen an Altkötzting Teil 47 Kötzting und seine lieben Autos

 Schon Mitte der 60er Jahre hatte die Stadt Kötzting begonnen, sich autofreundlich aufzustellen, bevor dann mit der Marktstraßensanierung - einsetzend 1984/85 - dann langsam ein Umdenken einttrat.

Hier eine Folge von Bildern des flüssigen, stehenden und parkenden Autoverkehrs in Kötzting aus der Mitte der 70er Jahre. Geparkt wurde, wo sich gerade noch ein Platz fand und fahren konnte man manchmal gar nicht mehr.


Das damalige "alte" Schulhaus, später dann Kötztings erstes Parkhaus und nun erneut eine Baustelle für ein neues Parkkonzept in der Innenstadt. Dieses Bild - etwas seitlich verkleinert, um die Aufgabe nicht zu einfach zu machen - war bereits Teil der letzten Suchaufgabe.



Beim Anwesen Graßl ist noch schön der Ausleger des "Filmtheaters" zu erkennen.

Der Kötztinger Marktplatz nach der ersten "Sanierung" 


Alles zugeparkt

Jeder will in eine andere Richtung abbiegen und am Ende geht gar nichts mehr.


Man betrachtete die Situation aber offensichtlich nicht als problematisch, denn die obigen drei Bilder waren als Illustration für den folgenden Artikel gemacht/benutzt:


Eine erster Lösungsansatz war die Errichtung eines Parkhauses anstelle des alten Schulhauses:

Auch die Gehringstraße war damals in beide Richtungen befahrbar.

Während man versuchte Kötzting autofreundlich zu gestalten, schaute es für die Fußgänger eher schlecht aus.

Marktplatz im Jahre 1975


1 Kommentar:

  1. Heute etwas besser, aber für Senioren , Rollifahrer und Rollator einfach grausam.

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