In der Bildersammlung des Stadtarchives befinden sich viele Beispiele von damals tagesaktuellen Veranstaltungen oder Berichten über Handel und Gewerbe, die uns einen kleinen "Blick zurück" erlauben, zurück auf Menschen, die schon lange verstorben sind oder Orte und Plätze, die es ebenfalls schon lange nicht mehr gibt. Mit dieser Reihe an Blogbeiträgen soll diese Erinnerungskultur ermöglicht werden; eine Erinnerung an ein Kötzting mit viel Handel, Handwerk, Vereinsleben und Gasthäusern, mit Jahrtagen, Bällen, und vor allem mit Menschen.
Die Kolpingfamilie spielt Theater
und ehrt seine Mitglieder
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| ich kenne zumindest v.l. Gmach "Gagge", Aschenbrenner Irmgard, Rabl Karl und dann in der Mitte Herrn Sonnleitner. Rechts außen die Familie Lerach, Irene, Max und Milla |
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| Das ist mal eine Riege von alten Kötztingern, deren noch fehlende Namen gerne ergänzt werden können. v.l. Kerscher Bepp, Oexler Franz, Rabl Franz, KH Krämer, Oexler Karl, Hofer Adolf, Rabl Heinrich, Grassl Rudi, Otmas Leidner, Pfeffer Walter oder Hofmann Albert vorne: Sonnleitner Franz, X, Sperl Poidl |
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| Dies "könnte" der Diözesanpräses Wilhelm Schraml sein. |
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| "Der Knopf im Klingelbeutel" hieß das Theaterstück |
Am Ende noch der >>>>> Link <<<<< zu den bereits erschienenen - und die demnächst folgenden - Beiträge unter dieser Rubrik.
schön zu sehen: der franz rabl war mein lehrer in der holzapfelschule. einer der wenigen lehrer, die nicht geschlagen haben.
AntwortenLöschenLinks hinter H. Sonnleitner der Brandl Mane. Und rechts die Familie Lerach: Irene, Max und Milla.
AntwortenLöschenDer stehende X ist der Herr Leitner aus der Lichtenegger Straße.
AntwortenLöschenAu dem zweiten Bild, rechts neben Herrn Leitner, das ist meiner Meinung nach nicht Walter Pfeffer, sondern Herr Albert Hofmann (Steinmetz)
AntwortenLöschenKorrigiere „Leitner“: lt dem Artikel schrieb er sich Leidner, mit Vorname Otmar. Und ja, ich glaube auch, dass das der Hofmann Albert ist.
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