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Freitag, 29. November 2024

Kötztinger Häuserchronik - alte Hausnummer 86

 Das "alte Kötzting" bei der Uraufnahme bei der beginnenden Landvermessung hatte 159 Anwesen. Der Geschichte dieser Bürgerhäuser und ihrer Bewohner nachzuspüren und sie zu dokumentieren, ist das Ziel dieser Häuserchronik.

Die Anfänge und die Entwicklung unserer Heimatstadt können von der Teilung der Urhöfe bis hin zur Auswahl als Landgerichtsort in einem einleitenden Blog nachgelesen werden.


Alte Hausnummern 86

Sammlung Josef Franz

Vermessungsamt Cham: 5168-2100-LiquiP_Bad_Koetzting_2_1-01



Sammlung Josef Franz


Ähnlich wie die benachbarten Häuser in diesem Bereich Kötztings, hat auch dieses Haus keine sehr weit zurückreichende Geschichte.
Im Häuser- und Rustikalsteuerkataster Kötzings aus dem Jahre 1811 finden wir - zunächst mit der provisorischen Hausnummer 82 - unter der Nummer 86 einen Andreas Hilpel mit einem gezimmerten Häusel ohne Nebengebäude.


StA Landshut Rentamt Kötzting Rep 300 B 27 von 1811

"Nro LXXXII Andrä Hilpel
598 das gezimmerte Häusel, ohne Nebengebäude
599 Nutzantheil an den noch unvertheilten Gemeindegründen
."
Von diesem Andreas Hilpel ausgehend lässt sich belegen, dass dieser das Haus  1784 von einem Auerbeck erworben hatte.
1779 kaufte der Mühlknecht Johann Auerbeck das Haus des Georg Karl, welcher es - 1768 - von seiner Mutter, der Witwe Dorothea Karl vererbt bekommen hatte.
Das ist zunächst der Ausgangspunkt für die weitere Suche.
Bereits in den Geburtsmatrikeln Kötztings aus dem Jahre 1719 ist die Geburt - es ist jedoch in Kötzting kein entsprechender Heiratseintrag zu finden  - eines Benedikt Karl vermerkt, dessen Vater Johann Georg Karl und dessen Mutter als eine Dorothea angegeben ist. Der Beruf des Vaters war Müller.
Bei den folgenden zwei Kindern blieb es bei dieser Berufsbezeichnung, ab 1724 jedoch ist bei seinem beruf "Tagelöhner" eingetragen. Die Taufpaten gerade der ersten Kinder kamen von der Armmühle bei Arnschwang. Dies könnte ein Hinweis sein, von woher einer der beiden Ehepartner stammte.

Karl Johann Georg und Dorothea


Im Jahre 1718 erhielt der Bürger und Sagmüller Hans Georg Karl das Kötztinger Bürgerrecht, für das er 10 Gulden zu zahlen hatte. 

StA Kötzting Marktrechnung von 1718


"Einnamb an BürgerrechtHanns Georg Carl burger und Müllner uf der Saggmihl hat Bürgerrecht abgefiehrt Inhalts Rhatsprotocoll fol. 6   10 fl "

Hans Georg Karl wurde also Kötztings neuer "Sagmüller", was aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so eindeutig war, wie es heutzutage wäre, denn seit gut 50 Jahren gab es in Kötzting zwei Mühlen, die diesen Namen trugen; abgesehen davon, dass auch zwei andere Mühlen Kötztings, die Markt- und die Wiesmühle, ebenfalls auch Holz bearbeiteten.
In den 50er Jahren des vorhergehenden Jahrhunderts hatte der damalige Sagmüller sich gegen den erklärten Willen des Kötztinger Magistrats durchgesetzt und flussabwärts der eigentlichen Sagmühle, die ihre Kraft vom Gruberbach bezog, eine zweite Säge errichtete, die nun am Regenfluss lag.
Diese Entwicklung war auch von einem großen Prozess begleitet, dessen Akten eine große farbige Planskizze beigelegt war und der bereits Teil eines eigenen Blogbeitrages geworden war.
Sta Landshut Rep 97e

Rechts auf dem Bild die damalige Sagmühle und links unten am Ort des Zusammenflusses des Zweigarmes mit dem Hauptarm des Regenflusses wurde die neue (Filial)Sagmühle errichtet.
Diesem Bauwerk war keine gute und lange Zukunft beschieden. Im Jahre 1718 wurde dieser Doppelbesitz zunächst einmal aufgeteilt und .das aus Nösswartling stammende Müllersehepaar Hans Georg und Dorothea Karl erwarben von Martin Hofmann - "Wittiber, des Rats und Müller auf der Sag"
um stolze 1600 Gulden die "die mühl uf der Sag, item obern Wörth und Gartten , Mühlgäng und herober Sag besambt allem Zugehör nichts ausgenommen als die Kastnerin Wies und herunder Sag.
Martin Hofmann behielt sich also die neue - die herunder Sag - noch für sich, entledigte sich dabei aber auch seiner Schulden, denn allein  500 fl Grundschuld lagen bei "Kirchengelder nach Weissenregen und Grafenwiesen". 
Bereits 1720 hatte JG Karl die Sagmühle wieder verkauft - neben den 400 Gulden Grundschuld bei den Kirchen in Weißenregen und Grafenwiesen, standen auch noch 400 Gulden an Zahlung an den Vorbesitzer offen - an den ledigen Müllerknecht Simon Kellnhofer von der "Tennglmühle".
Nach diesem kurzen Intermezzo als Mühlenbesitzer wird JG Karl, wie oben bereits angeführt, in den Matrikeln als Taglöhner geführt, bleibt aber anscheinend in seinem Berufsfeld.
Als er im Jahre 1734 vom Kötztinger Magistrat "die Verwilligung, zwischen der sogenannten Saagmühl und Saaghäusl  an dem daselbstigen vorhandenen Rangen und Stainfölsen ain Pläzl,  in Ansehung solcher Rangen sonnsten nichts nuzen und dem  Pluembbesuch auch am Mindesten schädlich gewesen, ausbrecheun  und sodan ain Häusl darauf pauen zedürffen" erhält, wird er als als Fluderknecht bezeichnet.
Damit haben wir hier ein äußerst genaues Datum für die Errichtung "unseres" Hauses.
1737 steht JG Karl vor dem Kadi - sprich Landrichter -, weil er den damaligen Pächter der Sagmühle verletzt hatte.
 
StA Landshut Rentkastenamt Straubing Pfleggerichtsrechnung Kötzting von 1737 Seite 2

"So understundte sich Hanß Georg Carl burger und Heusler zu ermelten Közting, Mathiasen Reithmayr Saagstüfftern derorthen mit einem Raiffmesser endtgegen zukhommen, und an der rechten Hand in Clainen Finger....

ain Verwundtung zuezufiegen, wessen wegen sye ohne Stöhlung ordentlicher Clag miteinander dergestalten verglichen, daß Reithmayr vor die nit sonderbahre verwundtung nichts begehren, und Carl an Ghrts Costen 1 fl 15 xr beytragen wolle, das sye dabey von Obrigkeits weegen zwar gelassen, hingegen mit Abnamb des Raiff Messers verföhlt worden in die Pöen 1 Pfund Pfennige oder 1 fl 8 xr 4 H."
Sehr ungewöhnlich für diese Zeit war, dass offensichtlich fast alle Kinder dieses Ehepaares - zumindest bis zum Zeitpunkt des Todes des Vaters - noch am Leben waren.
Nachdem der Taglöhner Johann Georg Carl am 13.10.1740 verstorben war, wurde schon 8 Tage später, am 21.10.1740 ein "Vergleich wegen des väterlichen Erbteils der Kinder" vor dem Kötztinger Magistrat protokolliert und darin sind als Kinder ausgeführt:
Anna Maria 23
Benediktus , landabwesend 21
Franziska 18
Barbara 11
Hans Georg 7
Catharina 4
Joseph Carl 1/2 Jahre alt.

Der 21 jährige Benedikt ist das erste Kinder der Beiden, welches in Kötzting geboren wurde, 7 weitere Kinder kamen danach in Kötzting noch auf die Welt, von denen - zumindest 1740 - noch sechs am leben waren.
Die  Inventur des Hauses hatte 128 fl ergeben, die nun per Vertrag den Kindern anteilmäßig gutgeschrieben wurden.

Aus dem Jahre 1745 findet sich in den Rechnungen des Pfleggerichts ein längerer Eintrag über eine Strafverhandlung vor dem Landrichter; die Klägerin, die Witwe Dorothea Karl und deren Tochter Franziska und der Beklagte, einer der Nachfolger auf der Sagmühle und gleichzeitig Vormund der Karlischen Tochter, Adam Wittmann.
StA Landshut Rentkastenamt Straubing Pfleggerichtsrechnung Kötzting von 1745 Seite 5
"Dorothea Carlin verwittibte Häuslerin alhir und dan Tochter Franciska haben sich wider Adamen Widtman des Rhats und Burgerlichen Müllern derorthen clagbahr beschweret, aus Ursachen er der Tochter mit einem Brügel Schläg über den rechten Armb, daß sye eine zeit lang kheine arbeith vorstehen khönnen, versezet; der Muetter aber mit der Faust einen Straich uf den Kopf beygebracht, so Widtman eingestanden, iedoch darneben erindert, daß die mit=clagente Franzisca seine Pflegstochter mithin sich nit gezimmet, ihme ein loses Maull....

.....anzuhänckhen, warauf eben .3. Strixen mit dem Brügel erfolgt, der Muetter aber das Kopfstuckh von daher zutheil worden wäre, weillen dise mit einem abschon in der Handt gehabten Stein uf ihne schlagen wollen, demnach man ihnen solch gegen einander ausgeybt fräventliche Ungebiehren ernstlichen verwisen, und anfangs beeden Carlinnen dem gesetzen Vormundt in zuekhunfft iederzeit mit Beschaidenheit in Wortt und Werckhen zu begegnen auferladen, aso dan aber ihme Vormundt gegen seinen Pupillen uf erfordern eine in rechten erlaubt moderate Correction ohne adhibirung oder Brügel zu gebrauchen sein gebundten, und de caetero selben umb die Carlische Wittib und Dochter hinach fol: fündtigermassen an Leib buessen müssen mit 1/2 Pfund gelt Straf angesehen, thuet 34 xr 2 He."


Am 21.10.1741 hatte, nach dem Tode ihres Mannes, die Witwe Dorothea Karl das Haus übernommen und reichte es am 30.6.1764 an ihren Sohn, Georg Karl, um 80 Gulden weiter. Vier Jahre später kommt es zu einer vor dem Magistrat protokollierten Erklärung des neuen Hausbesitzers, in welcher Dorothea Karl "die mündlich vereinbarte freie Herberge der Geschwister schriftlich festhalten" möchte.  Diese Vereinbarung wurde wohl angesichts den nahenden Todes der Dorothea Carl verursacht, denn kurz nach dieser Protokollierung verstarb sie am 7.6.1768.
Lange nach dem Tode des Vaters aber noch zu Lebzeiten ihrer Mutter, stand die bei der obigen Erbsverteilung gerade mal 4 jährige Katharina Karl wurde die junge Frau eines unehelichen Kindes vom Kötztinger Magistrat verurteilt und das Verhandlungsprotokoll zeigt, wie unbarmherzig die damalige Zeit gewesen war.
StA Kötzting Marktrechnung von 1762
"Nitmünder Catharina Carlin leedige Bürgerstochter derorthen von Wolfgangen Prendl leedig Standts von Eschlkamb gebierttig, in dem mit selben gepflogen unehelichen Beyschlaff die Kündtsschwängerung.
Zumahlen aber Prendl flüchtigen Fues gesezt, und dessen dermalliger Aufenthaltsorth nit außgekundtschaften, oder zuerfragen ware, aso auch hat dessen abstraffung halber nirgents wohin correspondiert werden....

....können, so die Carlin aber is qua 1ma vice fornicaria und wo kheine zusammen heurathung sich ergeben, hierorths an Geld umb 2 Pfund multiert worden aus 2 fl 17 xr 1 H:
Und 5 Täg in der Geigen bey Haus."


Georg Karl und Magdalena Friedrich


Wenig wissen wir von diesem Paar. Erst beim späteren Verkauf des Hauses - 1779 - erfahren wir den Vornamen der Ehefrau, so dass - eine Ehe ist nicht in Kötzting vermerkt - es hochwahrscheinlich ist, dass die Eltern einer Geburtsanzeige von 1778 eines Häuslers Georg Karl mit seiner Frau Magdalena, einer geborenen Friedrich aus Paterskirchen, unser gesuchtes Ehepaar ist.  
Schon ein Jahr später, am 22.3.1779, verkauften die beiden das "Haus negst der Sagmühl und Wolfgang Greills Häusl entlegen" und das er/sie "am 30.06.1764 durch Kaufübergabe an sich gebracht" hatte.
Sie verkauften ihr Haus an den Müllerknecht von der Stockmühle Johannes Auerbeck und dessen Fraau Gertraud. Der Verkaufspreis betrug 158 Gulden. Interessant ist der Zusatz, den der Kötzting Magistrat in den Kaufbrief hinzufügte. Die Urkunde erhält strenge Auflagen, "da der Sohn des kaufenden Ehepaares ein  Schneider in Wetzell ist, damit diese ihn ja nicht in Kötzting  aufnehmen und hier arbeiten lassen würden."

Johann Auerbeck und Gertraud 

Wenig mehr als diesen obigen Kauf und den Weiterverkauf bereits 5 Jahre später lässt sich in den Dokumenten nicht belegen. Es gibt keinen Heiratseintrag der beiden und auch keinerlei Einträge in den Geburts- und Sterbematrikeln Kötztings. 
Im Jahre 1779 erwirbt der Mühlknecht aus Kaitersbach das Kötztinger Bürgerrecht um 10 Gulden. 
Selbst in der Kirchentrachtliste des Klosters Rott ist nur kurz und knapp der Übergang von Johann Auerbeck zu Andreas Hilpel zu erkennen.

HStA München Landshuter Abgabe KL Rott B5 1777-1800
"Johann Auerbeck Andreas Hölpel  Kirchentracht 2 xr."
Am 1.5.1784 jedenfalls verkauften die beiden das "Leerhaus, 22.03.1779, gekauft auf der Sagmühl an des Wolfgang Greulls Haus anstossend" um 297 Gulden an den aus Hilmb stammenden Söldner Ander Hilpl und dessen Frau Katharina.


Andreas Hilpl und Katharina Mayer


Mit Andreas Hilpl sind wir nun bei der Person, die es uns ermöglicht hatte, nach weiteren Vorbesitzern zu suchen, denn in der Zeit als er der Hausbesitzer gewesen war, wurden in Kötzting die Plannummern vergeben, aus denen später die Hausnummern entwickelt wurden. 
Im Häuser- und Rustikalsteuerkataster Kötzings aus dem Jahre 1811 steht  - zunächst mit einer provisorischen Hausnummer 82 - unter der Nummer 86 ein Andreas Hilpel mit einem gezimmerten Häusel ohne Nebengebäude.


StA Landshut Rentamt Kötzting Rep 300 B 27 von 1811

"Nro LXXXII Andrä Hilpel
598 das gezimemrte Häusel, ohne Nebengebäude
599 Nutzantheil an den noch unvertheilten Gemeindegründen
."

Aus seinem Heiratseintrag bei seiner zweiten Verehelichung erfahren wir auch den Familiennamen seiner ersten Frau, sie war eine geborene Mayer gewesen.
Am 22.1.1809 jedenfalls heiratete Andreas Hilpl, Witwer der verstorbenen Katharina Mayer, die aus Haus stammende Häuslertochter Anna Pongratz.

Andreas Hilpl und Anna Pongratz 


Im Liquidationsprotokoll des Jahres 1812 ist Ander Hilpl mit einem Beruf als "Hafenbinder" eingetragen. 
Einschub
Riepls Wörterbuch verweist bei diesem Beruf auf das Wort Drahtbinder und dort heißt es bei ihm: Drahtbinder (Hafenbinder) zogen durch die Städte und verkauften Draht, Mausefallen, grobes Kinderspielzeug, Messingkettchen, Pfeifenstopfer und reparierten auch kupfernes und eisernest Gestell. Sie umflochten Tonschüsseln und Töpfe mit Draht 
Einschub Ende
Andreas Hilpl scheint bereits vor dem Jahre 1832 verstorben zu sein, denn aus diesem Jahr gibt es  einen Vorgang in den Kötztinger Akten über "Heimatsachen". Dort ist kurz und knapp vermerkt:
"1832  Amuschell Johann Jakob, Schauspieldiektor geb. in Partenkirchen Landkreis Werdenfels ersucht um Heimatrecht, da er das Leerhäusl der Witwe Hilpl erwerben will. Wird abgewiesen wegen unsicheren Nahrungsstandes.

Theres Pongratz


Im Ersten Grundsteuerkataster aus dem Jahre 1840 erfahren wir dann, dass Therese Pongratz das Haus um 400 Gulden von ihrer Base Anna Hilpl (einer geborenen Pongratz aus Haus) erworben hatte.
StA Landshut Grundsteuerkataster 5038
Hausnummer 86 Theres Pongratz 
Ein Leerhaus
Gebäude
Wohnhaus mit Stall unter einem Dache
Gemeinderecht
zu ganzem Nutzantheil an den noch unvertheilten Gemeindegrundstücken."


Laut landgerichtlichen Briefprotokoll vom 13. April 1840 von der Base Anna Hilpl um 400 fl übernommen.
Ihre Base, die Frau Anna Hilpl, verstarb im Alter von 78 Jahren am 19.7.1843 an Wassersucht.
In der Zeit, als Therese Pongratz die Besitzerin gewesen war, wurde auch ein sogenannter Mieterkataster für den Markt Kötzting erstellt.
StA Landshut Grundsteuerkataster Nr. 5045
"Theres Pongratz Häuslerin /Hauseigenthümerin/
Hauptgebäude:
Unter der Erde 1 Keller
I. Stock 2 Wohnzimmer, 1 Kammer, 1 1 Gais und 1 Holzlege, dann der Hausboden unterm Dach
Für obige Angaben bürgt Kötzting am 24. Jänner 1841
Theres Pongratz
"
 

Joseph Mühlbauer


Am 12. Mai 1860 kommt es zum nächsten Besitzwechsel. Der aus Reitenstein stammende Inwohner Joseph Mühlbauer erwirbt das "Theres Pongratz´sche Anwesen" mit 0,3 Dez. um 671 Gulden.

StA Landshut Grundsteuerkataster 5041 Umschreibeheft von 1841-1863
mit der eigenhändigen Unterschrift des Joseph Mühlbauer
Mühlbauer Joseph hatte eine uneheliche Tochter  - Maria - mit der aus Unterzettling stammenden Anna Lecker.

Dietl Franz Xaver und Mühlbauer Maria

Im Fortschreibeband des Grundsteuerkatasters steht dann zuerst diese Tochter - Maria Mühlbauer ab 1881 im Grundbuch, die das Haus auf dem Wege der Übergabe erhalten hatte.
Durch ihre Hochzeit mit Dietl Franz Xaver - Sohn des Hohenwarther Michael Seidl und der Dietl Maria aus Ziefling - werden dann beide zusammen ab 1881 als die neuen Besitzer eingetragen.

Aus dem Jahre 1887 haben wir einen Bauantrag mit dem seltenen Detail, dass der Mauerermeister Brandl bei der Hausansicht eine "vorher" und eine nachher" Variante gezeichnet hatte, die uns einen ganz besonderen Blick auf das kleine Häuschen am Regen erlaubt.
Hier also die "Vorheransicht":

Danach der Blick auf das neu zu errichtende Haus:




Hier der dazugehörige Lageplan mit der "Höcherlbrücke"

StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3171






StA Landshut Grundsteuerkataster 5047 Umschreibeheft ab 1860


Auch im 20. Jahrhundert geht der Besitzwechsel munter weiter, wie man an den Umschreibeheften ab 1910 gut erkennen kann.
Ab 1924 im Wege der Erbfolge: Dietl Maria
1927 Imhof Anna aus Regensburg durch Übernahme
1929 Johann und Baumgartner und Franziska  durch Kauf
1935 Anna Baumgartner durch Übergabe.

Von Herrn Josef Franz aus Bad Neustadt habe ich vor einigen Jahren eine Zusammenfassung der jüngeren Häusergeschichte erhalten, zusammen mit Urkundenabschriften, einem Bauplanplan und einer kleinen Ahnentafel.

Als im Jahre 1929 das Haus an die Bauerseheleute Baumgartner aus Gadsdorf verkauft wurde, kam es zu einem kleinen nachträglichen Schriftwechsel über einige wenige Einrichtungsgegenstände, die die Familie Imhoff aus dem Haus noch erhalten wollte. Auch wenn die vorhandene Liste keine besonderen Gegenstände enthält, so zeigt es doch eine menschliche Seite von Kleinigkeiten, an denen das Herz damals hing.
Sammlung Franz-Baumgartner mit der Unterschrift Heinrich Imhofs aus Regensburg.
Der Brief war adressiert an den Oekonomen Johann Baumgartner in Gadsdorf b/Kötzting B.W.

Im Jahre 1930 reichten die neuen Besitzer einen Bauantrag ein und nun entsteht das Haus, das bis zum Abriss in der Pfingstreiterstraße 4 gestanden hatte.

 
Sammlung Franz-Baumgartner


Sammlung Franz-Baumgartner


Sammlung Franz-Baumgartner

Sammlung Franz-Baumgartner

Von Josef Franz stammt auch der folgende Textbeitrag über das Gebäude und dessen weiteres Schicksal, ein Text, den ich weitgehend im Original gelassen habe. 

Bauplan von 1930:

Die Planung wurde wohl nie so wie geplant verwirklicht! Zu dem Zeitpunkt als ich das Anwesen von meiner Mutter überschrieben bekam war die Einteilung der Räumlichkeiten wie folgt:

Erdgeschoss:
Kammer war das Bad, mit Badewanne, holzbeheizten Badeofen wie es so in den 1950er bis 1960er Jahren üblich war.
Küche
war das Wohnzimmer
Vorplatz
Hausgang. Unter dem Hausgang, gleich nach der Haustüre befand sich ein „Kellerloch“, zugänglich durch eine Klappe im Fußboden. Darin befand sich der Wasseranschluss mit Wasserzähler.
Wohnzimmer
das war die Küche.
Speisekammer, Abstellraum:
Hinter der Küche Richtung Stadel war noch ein Raum welcher als Abstellraum, Speisekammer, genutzt wurde. Dieser Raum ist im Plan nicht eingezeichnet, bzw. der Plan stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein.
Stadel:
Im Anschluss kam dann die Scheune bzw. der Stadel.
Keller:
Hier war der Stall. Hier war Platz für mind. 2 Kühe. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die beiden Tanten mit einem Handwagen, kleiner als ein Wagen für Vieh, aber größer wie ein Handwägelchen, Futter in den Auwiesen geholt haben. Ob sie nun wirklich eine Kuh hatten, weiß ich nicht. Auch hier stimmt der Plan im Grundriss nicht mit der Wirklichkeit überein.

Obergeschoss:
Kammer, Schlafen:   Das waren die Schlafräume von Anna u. Franziska Baumgartner.
Vorplatz, Zimmer:
Treppe und Hausgang , Soweit ich mich erinnere war das Zimmer nicht vorhanden. Es gab aber eine Tür zwischen dem Raum „Schlafzimmer“ u. „Zimmer“.
Wohnküche:          
Das war ein großes Doppelbettschlafzimmer (Gast). Der Raum war jünger als die anderen Räumlichkeiten. Die Raumhöhe war höher. Am Eingang zu diesem Zimmer musste man zwei Stufen hochgehen. Die Darstellung im Plan ist von der Ausdehnung her nicht richtig dargestellt.
Bodenraum:
das war Teil der Scheune.

Miet- u. Pachtvertrag vom 30.01.1929:

Beteiligte: Walter Dietrich, Berta Dietrich geb. Winkelmann, Heinrich Imhof

Urkunde des Notariats Kötzting vom 15.Juli 1929, URNr. 568:

Johann u. Franziska Baumgartner, meine (Urgroßeltern mütterlicherseits, Großvaterlinie) erwerben von Heinrich u. Anna Imhof das Anwesen Flurstück 156, Gemarkung Kötzting, in der jetzigen Pfingstreiterstraße.

In der Urkunde wird zur Bezeugung der Persönlichkeit ein Xaver Hofmann, Seilermeister, genannt. Ich weiß jetzt nicht wer Seilermeister Hofmann ist. Ich weiß nur, dass es mal in Kötzting einen Bäcker Hofmann gab (später Bäckerei Liebl). Dieser Bäcker Hofmann war Verwandtschaft zu den Baumgartners. Und zwar über Wühr, Hofern, d.h. die Frau vom Bäcker Hofmann war vermutlich eine Schwester zu meiner Urgroßmutter Franziska Baumgartner in Gadsdorf. Angeblich sollte mein Onkel, Johann Baumgartner, bei Hofmann den Beruf des Bäckers erlernen, um später diesen Bäckerbetrieb zu übernehmen (anscheinend war Hofmann kinderlos). Daraus ist aber nichts geworden, da Bäcker Hofmann plötzlich vorher starb. Mein Onkel erlernte das Bäcker- u. Konditorhandwerk dann bei der Bäckerei Graßl in Kötzting. Meine Urgroßmutter, Franziska Baumgartner, geb. Wühr, hatte einen Bruder welcher nach Amerika ausgewandert ist. Über diese Person gab es vor vielen Jahren eine Reportage im Bayerischen Fernsehen.

Hier erinnere ich mich, dass im alten Baumgartnerhaus in der Pfingstreiterstraße ein Bildportrait, etwa 60 x 60cm groß,  eines Soldaten mit Namen Hofmann gehangen hat. Soweit ich mich erinnere war dieser Soldat im 1.Weltkrieg gefallen. Schade, dass ich davon kein Foto gemacht habe. 

Urkunde des Notariats Kötzting vom 23. Januar 1935, URN. 42:

Johann u. Franziska Baumgartner übergeben das Anwesen Flurstück 156, Gemarkung Kötzting, an Ihre Tochter Anna Baumgartner.

Eigentumswechsel  i. Jahr 1990 :

Nach dem Tod von Anna Baumgartner erbt meine Mutter, Klara Franz geb., Baumgartner das Anwesen Flurstück 156, Gemarkung Kötzting. Sie war die Einzige welche sich um ihre ledigen Tanten Franziska und Anna Baumgartner zuletzt gekümmert hat.

Eigentumswechsel i. Jahr 1991:

Meine Mutter, Klara Franz,  geb. Baumgartner, überlässt mir, Ihrem Sohn, Josef Franz, das Anwesen in der Pfingstreiterstraße. Ursprünglich habe ich geglaubt, ich könnte das Haus soweit herrichten um es für mich und meine Familie als Ferienwohnung zu benutzen. Doch der schlechte bauliche Zustand hat mich abgeschreckt. Ich habe das Anwesen verkauft. Der Erlös diente zur Restschuldtilgung für mein neu gebautes Einfamilienwohnhaus in Bad Neustadt-Brendlorenzen

Eigentumswechsel  i. Jahr 1997:

Ich verkaufe mit notarieller Beurkundung am 29.08.1997 das Anwesen Flurstück 156, Gemarkung Kötzting, an die Eheleute Wolfgang u. Lydia Ludwig. Makler war damals Franz Hackl (Holzwurm).

Bild mit Firmlingen:

Abgebildet sind ganz links Anna Baumgartner, ganz rechts Fanny Baumgatner.
Die Firmlinge sind drei Schwestern, nämlich:
hinten links Anna Ellmaurer, geb. Baumgartner, bereits verstorben, zuletzt wohnhaft in Chamerau,
hinten rechts Frieda Bauer, geschiedene Schmidt, geb. Baumgartner, wohnt jetzt in der Nähe von Tübingen,
in der Mitte Klara Franz, geb. Baumgartner, meine Mutter, verstorben, zuletzt wohnhaft in Gehstorf



Von Frau Christa Rabl-Dachs habe ich die Bilder vom "Ende", sprich Abriss, dieses Gebäudes erhalten. Wie in vielen anderen ähnlichen Fällen auch, war sie aufmerksam und mit ihrer Kamera zur Stelle, wenn sich in Kötzting etwas änderte.
Hier ihre Bilderserie vom Abriss:
Foto Christa Rabl-Dachs

Foto Christa Rabl-Dachs


Foto Christa Rabl-Dachs


Foto Christa Rabl-Dachs







 


Montag, 25. November 2024

Das Sonnwendfeuer von 1976

  In der Rückschau auf vergangene Zeiten sind es nicht nur die Bilder der Straßen und Häuser Kötztings, die interessant sind, sondern eben auch die Menschen und wo findet man solche eher in Gruppen versammelt? Bei den Vereinen mit ihren Bällen, Jahrtagen, Umzügen und sonstigen Veranstaltungen.

Und über all diesen "Aktivitäten" wurde dann auch in der Presse berichtet. Aus der Zeit, als Frau Renate Serwuschok vor Ort die "Chefin" der Kötztinger Umschau gewesen war, haben wir - nach ihrem Tod - sehr viel Material in unsere Sammlung aufnehmen können. Sie hatte es durchsetzen können, dass alle Negative, die nach Regensburg an die Zentrale geschickt worden waren, in monatlich sortierten Großumschlägen wieder in Kötzting landeten, wo Frau Serwuschok diese aufbewahrte.
Natürlich hatte ein Reporter auch damals nicht nur 1 Bild geschossen, auch wenn zumeist nur eines in der Zeitung landete. Aus diesem Grunde haben wir von vielen bebilderten Artikeln kleine Negativschnipsel mit mehreren Bildern in unserer Sammlung.
Heute geht es um das Sonnwendfeuer auf dem Reitenberg von Ende Juni 1976, das traditionell der Kötztinger Burschen und Wandererverein veranstaltete. 
Diese Sonnwendfeier wäre beinahe geplatzt, weil unbekannte "Spaßvögel" den vorbereiteten Holzstapel bereits am Vorabend angezündet und damit verbraucht hatten. Der Burschenverein jedoch wusste sich zu wehren und zu helfen, karrte Ersatz heran und die Feier konnte starten.
Die Bilderserie stammt übrigens von Herrn Kühn.
Eine ganzer Film wurde geschossen, bei vielen Bildern kann man gut erkennen, dass die damalige Fototechnik mit den Verhältnissen in der Nacht überfordert gewesen war. Viele Bilder des Films
waren daher unbrauchbar. Aber die anderen sind dafür eine umso bessere Erinnerung.

Zahorik Max am Schifferklavier


Vor dem Anwesen Köppl, Reitenberg












Sonntag, 24. November 2024

Wegweiser durch die BLOG Einträge

Inhaltsverzeichnis

Foto Pongratz: der Marktplatz im Mai





1. Bilder und Artikel

1-1 vom 19.3.2020 : Burschenverein, Feuerwehr, Geodäsiestation, Hubertusball, Sparkasse, Wettzell 1
1-2 vom 20.3.2020 : Burschenverein, Ehrung Holzapfelstraße, Leitermacher, Kirche Weißenregen 1
1-3 vom 21.3.2020: Naturfreunde, Burschenverein, Allerheiligen, Dreger, Harrling , Grafenwiesen 1
1-4 vom 23.3.2020:  Sperlhammer, Müll, Schützenverein, Bahnhof, Niederndorf, Faustballmannschaft 1
1-5 vom 24.3.2020: Tennisverein, Maler Kirchenburg, Augustin , Autokorso, Ramma Damma, JU 1
1-6 vom 31.3.2020 : Hohenwarth, Rotes Kreuz, Roter Steg 1
1-9 vom 6.4.2020 Hauser Mühlberg, Bundeswehrübung, Brand in Schrenkenthal, Kriegerdenkmal 1
1-10 vom 7.4.2020 Personen,  Ostermarsch, Landwirtschaftsschule, Teiche, Weißenregen, Müll 1
1-11 vom 10.4.2020 Volkshochschule, Tennisverein, Gebietsreform, BRK, Dampflokomotive, Naherholung, Burschenverein, Naturfreunde, Schützenverein  1
1-12 vom 11.4.2020 Osternacht in Kötzting in den 70ern 1
1-13 vom 13.4.2020 Müllproblematik, Blaibacher Militärübung, FFW Kötzting, Lesewettbewerb, Kreishandwerkermeister, Diskussionsabend in Lam 1
1-14 vom 15.4.2020 Eine Fußballschlacht zwischen den Naturfreunden und dem Schützenverein 1
1-15 vom 17.4.2020 Gewerbeschule, Wintersport, Costa Fritz, Chrysanthemenball, Rauschgiftvortrag 1
1-16 vom 21.4.2020 Winterbilder, Kötzting und Lam, Nikolaus am Postamt, Faschingsumzug in Thenried 1
1-17 vom 24.4.2020 FC Kötzting, VW-Käfer, Tennis-Club Kötzting, Schönbuchen 1
1-18 vom 27.4.2020 Umland Blaibach, Rimbach, Feuerwehr, Seniorenausflug, 
1-19 vom 29.4.2020 Gedenkfeier am Mittagstein, Abbruch Bäckerei Irlbeck, Kötztinger Ansichten, Neukirchen Flurumgang, Fritz Hobrack 1
1-20 vom 30.4.2020 Feuerwehrhaus, Brandstraße, Hauserstraße, Standortball, Jugendwallfahrt, 
1-21 vom 2.5.2020  Kötzting in Schnee und Eis 1
1-22 vom 4.5.2020  Kötzting im Eisstoß und Hochwasser 1
1-23 vom 6.5.2020  Filmteam, Schützenverein,  Grub Theater 1
1-24 vom 12.5.2020 Automatenknacker, Weißenregen, Rathaus Kötzting, 1
1-25 vom 13.5.2020 Zeitungsschnipsel am Rande 1
1-26 vom 18.5.2020 Schulaktion Schaufenster, Einweihung Kreisberufsschule, Chrysanthemenball, Innenstadtaufnahmen 1
1-27 vom 21.5.2020 Kneippverein, Krankenhaus Kötzting, MGOV Fasching 70 und 76, F.J. Strauß in Kötzting, Wiedermal Kötzting und sein Parkproblem 1
1-28 vom 24.5.2020 Bilderreportagen Dodermandl, Seniorenabend, Faschingsumzug, 
1-29 vom 7.6.2020 Bauernproteste, Schützenverein, Spielmannszug,  Faschingsball  1
1-30 vom 9.6.2020 Zaborsky Leckern, 1
1-31 vom 11.6.2020 Bürgerfest, Lichtenegg, Turnverein 1
1-32 vom 13.6.2020 Altstadtsanierung, Barth, Feuerwehr, Hauptschule, Jungschar, 1
1-33 vom 21.6.2020 Baywa, Handwerksmeister, Schützenverein Grub, OGV Obstschnittkurs 1
1-34 vom 6.7.2020 Osterratsche - Feuerwehrversammlung - Metzger und Jäger
1-35 vom 12.7.2020 FC- Kötzting, Wandertag, Standortball 1
1-36 vom 19.7.2020 Autohaus Breu, Kolping Fußball und Jägerkreuz
1-37 vom 3.9.2020 Kriegerdenkmal Landshuterstraße, Tontaubenschießen Schneiderberg, Gedenktafel KB Krämer am Arber, Abschied Kreistag LK Kötzting
1-38 vom 26.9.2020 Kreistagabschied LK Kötzting Porschevertretung Hobrack, Diskothek beim Wilder Ade
1-39 vom 16.10.2020 Pfingsten 1963 mit Reitturnier und Kinderfestzug
1-40 vom 21.12.2020 Landratsamtsauszug, Schülersportwettkampf,  
1-41 vom 22.12.2020 Diskothek in der Schirnstraße beim Wieser Girgl
1-42 vom 4.01.2021 Sechserzug, Fahnenweihe in Arrach, Dampfbachsee
1-43 vom 13.1.2021 Hochseilartisten und German Hell Driver  
1-44 vom 25.1.2021  Fußball Lederdorn und FC Kötzting AH
1-45 vom 20.1.2021 Bayerwaldolympiade auf dem Arbergipfel
1-46 vom  4.1.2021   Festzug in Hohenwarth
1-47 vom 8.1.2021  Kötztinger Bundeswehr beim Geländemarsch
1-48 vom 12.2.2021 Kartoffelernte von Hand
1-49 vom 15.2.2021 AH Kötzting gegen Kötztinger Lehrer
1-50 vom 19.1.2021 AC Wertungsfahrt
1-51 vom 25.2.2021 Martiniritt in Warzenried
1-52 vom 16.3.2021 Westumgehung 
1-53 vom 20.3.2021 Industrieansiedlung in der Kötztinger Auwiese
1-54 vom 29.3.2021 Burschenverein
 

2. Bildreportagen



2-5 vom 9.4.2020 Bildreportage über Jakob Hauser, einem der letzten bayerischen Bader 3/1976 1
2-6  vom 20.4.2020 Photoreportage über eine Filmpremiere von Siegfried Ehemann 1
2-7  vom 22.4.2020 Themenreportage: Kötztinger Verkehrsprobleme 1
2-8 vom 25.4.2020 Bilderreportage: der Volkswandertag von 1968 1
2-9 vom 26.4.2020 Bilderreportage der Einweihung der Haidsteiner Kirche vom 1.5.1967 1
2-10 vom 1.5.2020 Bilderreportage Feuerwehren bei der Übung und im Einsatz 1 
2-11 vom 7.5.2020  Bilderreportage Ehrung Frl. Gschwandner
2-12 vom 9.5.2020 Bilderreportage Wasserversorgung in Kötzting der Wasserwart 1
2-13 vom 11.5.2020 Bilderreportage Berufsausbildung in Kötzting 1
2-14 vom 14.5.2020 Bilderreportage Rotes Kreuz in Kötzting 1
2-15 vom 19.5.2020 Fotoreportage Bauhof - Winterdienst 
2-16 vom 20.5.2020 Fotoreportage Schwester Oberin Emmerama Glasschröder Ehrung 1
2-17 vom 5.6.2020 Fotoreportage  Faschingsumzug Februar 1972 1
2-19 vom 14.6.2020 Bildreportage "Jetzt red I" vom März 1975 1
2-20 vom 08.6.2020 Kötzting Straßen und Plätze 1
2-20 vom 16.6.2020 Bildreportage Landwirtschaft 1
2-21 vom 17.6.2020 Bildreportage Pfarrer Augustin Priesterjubiläum
2-22 vom 18.6.2020 Bildreportage Eisenbahn 1
2-23 vom 22.6.2020 Bildreportage Fernsehaufnahmen Pfingsten 1973
2-24 vom 23.6.2020 Bilderreportage Beerdigung von Frau Emmerama Glasschröder, Schwester Oberin
2-24 vom 24.6.2020 Bilderreportagen Jungfeuerwehr - Fronleichnam - Tauberer 1
2-25 vom 29.6.2020 Bilderreportagen Caritas  - Kirchenrenovierung - Kreistagssitzung
2-26 vom 1.7.2020 Bildreportage Herrenstraße Bahnhofstraße 1
2-27 vom 2.7.2020 Bildreportage August Philipp Henneberger
2-28 vom 23.7.2020 Bildbericht vom Höllensteinseekraftwerk 
2-29 vom 26.7.2020 Kötztinger Brücken
2-30 vom 2.10.2020 Kötztinger Motive
2-31 vom 9.10.2020 Gehstorf, Haus, Schönbuchen und Warzenried
2-32 vom 3.11.2020 Kötztinger Stadtansichten 
2-32 vom 22.11.2020 Mord in Niederndorf, Gaishof, Lambach
2-32 vom 30.11.2020 Mais und Zenching Totentanzzyklus
2-33 vom 3.12.2020 Kötzting Berufsschule
2-34 vom 9.12.2020 Kötztinger Stadträte in der Disco Flash
2-35 vom 14.12.2020 der Pfingstritt auf "Abwegen" die neue Regenbrücke 1
2-36 vom 17.12.2020   früher war alles schlichter.... auch die Vorweihnachtszeit
2-37 vom 10.1.2021 Kötztinger Motive
17.1.2021   Pfingsten 1970 Geschicklichkeitsturnier 1
11.5.2021   Der Kunstmaler Walter Demme 1951
3.5.2021 Das Sängerfest auf Burg Lichtenegg Notzscher Bayerwaldchor 1951
15.11.2021 Willy Brandt in Kötzting
10.8.2022 der historische Festzug von 1971
2-38 vom 31.8.2022 der matschige Volkswandertag von 1974
Badewannen auf den Höllensteinsee - Militärfahrzeugtreffen 1974
Ein Kötztinger Wahrzeichen ist verschwunden - die Oberbergerbrücke
2-39 Die Sonnwendfeier des BWV Kötzting 1975
Altes Handwerk in Kötzting: der Buchdrucker Oexler Vitus



3. beiläufige Zufallsfunde




4. Luftaufnamen 


4-1 29.3.2020 Kötztinger Luftaufnahmen Kötzting total 1
4-2 vom 4.4.2020 Kötztinger Luftaufnahmen Bahnhofareal 1
4-3 vom 16.4.2020 Luftbildaufnahmen Westumgehung , Urtl und Firma Aschenbrenner 1
4-4 vom 23.4.2020  Luftbildaufnah
men Auwiese, Bundeswehrgelände, Flusslandschaft 1
4-5 vom 28.4.2020 Luftbildaufnahmen des Lindnerbräus 1
4-6 vom 5.5.2020 Luftaufnahmen Kötzting Innenstadt 1
4-7 vom 8.5.2020 Luftaufnahmen Platte 1
4-8 vom 6.6.2020 Luftaufnahmen Pfingstreiterstraße 1
4-9 vom 12.6.2020 Luftaufnahmen oberer Markt und Platte 1
4-10 vom 27.6.2020 Luftaufnahmen vom Marktplatz
4-11 vom 19.8.2020 Luftaufnahmen vom Hobrack, Konservenfabrik, Hammermühle, Lindner 1
4-11 vom 16.7.2020 Luftaufnahmen Amberger Insel und Spitalplatzbereich 1
4-12 vom 23.10.2020 Luftaufnahmen Kauer, Gärtnerei Grub, Landhaus Demme, Weingut, Steinbach, Spitalplatz 1
4-13 vom 8.11.2020 Luftaufnahmen Ziegelei, Dinkelmeyer, Hotel zur Post 1

Historische Wanderungen mit Einkehr

 Wanderung vom Roten Steg zum Fischer Naz
Mühlenwanderung von Grafenwiesen zum Lindnerbräu
Hinein ins grüne Zellertal - mit Mühlen, Keramik und viel Geschichte(n)
Rund herum um den Haidstein: die fünf Ortsteile Liebensteins rund um den Haidstein 

  Unsere Schilderaktion

eine historische Wanderung durch Bad Kötzting: Karte und Tabelle:

Ludwig Baumann: Joseph Ludwig Graf von Armansperg, Bayerischer Superminister und griechischer Staatskanzler
Ludwig Baumann: Die Brüder Prälisauer: Mesnersöhne, Mönche, Musiker
Die Marktmühle in Kötzting
Das Kommunebrauhaus
Das "obere Bad
Wolfgang Samuel Luckner
Das Amtshaus und seine Bewohner
Der Lindnerbräu oder die Herrensäge
Die Sagmühle
Die Wiesmühle
Die Hammermühle
Der Sperlhammer



in weiter Ferne: (weil es so viel Material noch zu entdecken gibt)
Das Alte Rathaus
Das Spital in Kötzting
Das Hotel zur Post




Zukunft:


Die Firma Aschenbrenner
Die Konservenfabrik
Die Zündholzfabrik Gschaider


 

 

Unser neues Projekt: 


Jahreschroniken und historische Berichte:

1616  Archivalien zum Mitlesen
1618 der dreißigjährige Krieg beginnt
1619 und 1620 die böhmischen Unruhen
1621 die böhmischen Unruhen hier die Besetzung  der Oberpfalz
1649 Ein Strafprozess um einen Pferdediebstahl
1653 ein Hexenprozess in Kötzting
1664 Ein Großprozess gegen eine Räuberbande von der Verhaftung bis zur Hinrichtung
1735 Ein wirklicher Flaschengeist was es nicht alles gibt bzw. geglaubt und verkauft wird
1915
1922
1923
1924
1954 Der Bundespräsident Heuß in Kötzting
1954 Das Jahrhunderthochwasser
1954 Raritäten

Kötztinger Häusergeschichte

ein Suchbild - eine immer noch unbekannte Ansicht/Aussicht von Kötzting von Mathias Heilmeier
Schön wärs gewesen, ein touristisches Großprojekt in der Bahnhofstraße - ein Opfer der Inflationszeit

Häuserchronik 

Hausnummer 1 - die Kuglmeierschmiede 
Hausnummer 2 - Bäckerei Liebl
Hausnummer 3 - der  Amberger Hof
Hausnummer 4 - Parella
Hausnummer 5+6 Diermeier
Hausnummer 8  Traurig Sattler
Hausnummer 9 Der Voglhof
Hausnummer 10 beim Leboid
Hausnummer 11 beim Kronfelder
Hausnummer 12 der Ecklshof
Hausnummer 13 der Rosenhammer Schreiner
Hausnummer 14 Beim Pirzl - Wagerer Franz
Hausnummer 15 Beim Rabl Jakerl - Fleischmann
Hausnummer 16 Beim Wagner
Hausnummer 17 Beim Osl
Hausnummer 18 Beim Rebstöck
Hausnummer 19 Bäckerei Pongratz
Hausnummer 21 Beim Dachauerschmied
Hausnummer 22 Beim Dimpfl
Hausnummer 22a Der Stoibermaler
Hausnummer 22b Das alte Feuerwehrhaus
Hausnummer 23  Beim Hafner - Kasparofsky
Hausnummer 24 Die Fleischbank
Hausnummer 25 Der Graßlbeck
Hausnummer 26 Rabl Wirt wurde abgerissen
Hausnummer 27 beim Decker
Hausnummer 28 später im "Decker" aufgegangen
Hausnummer 29 beim Ring - Dr. Angerer
Hausnummer 30 beim Rablbauern
Hausnummer 31 beim Wolf Schneider
Hausnummer 32 beim Hollmaier Seiler
Hausnummer 33 Beim Heigl Schlosser
Hausnummer 34 beim Hastreiter
Hausnummer 35 beim Wieser Girgl
Hausnummer 36 beim Dengscherz
Hausnummer 37 beim Kirschbauer
Hausnummer 38 beim Lebzelter
Hausnummer 39 beim Achtler
Hausnummer 40 beim Mühlbauer
Hausnummer 41 Das "Fischerpeter Haus" wurde abgerissen
Hausnummer 42 Beim Liebl-Heigl Schlosser
Hausnummer 43 das Voithenleitnerhaus
Hausnummer 44 das alte Rathaus
Hausnummer 45 das Dirnbergerhaus
Hausnummer 46 beim Hofmann
Hausnummer 47 Beim Goldschmied
Hausnummer 48 beim Weiß auf der Höh
Hausnummer 49 beim Wensauer wird gerade bearbeitet
Hausnummer 50 beim Scheijsslschreiner
Hausnummer 51 beim Straubinger Boten
Hausnummer 52 Beim Dietlbeck
Hausnummer 53 beim Riemer
Hausnummer 54 Beim Krämermetzger
Hausnummer 55 beim Klinger
Hausnummer 56 das alte Schödlbauerhaus
Hausnummer 57 beim Chirurgen
Hausnummer 58  Das Kommunbrauhaus
Hausnummer 59 der kurfürstliche Weißbierkeller
Hausnummer 60 das märktische Brechhaus
ohne Hausnummer  die Jahnhalle
Hausnummer 61 der Wührbinder
Hausnummer 62 beim Ellmann 
Hausnummer 63  Die Marktmühle
Hausnummer 64 Beim Müller   
Hausnummer 65 Beim Winterschneider
Hausnummer 66 Beim Decker - Oberberger
Hausnummer 67 aus Hausnummer 68 entstanden und später wieder integriert
Hausnummer 68 Beim Lukas
Hausnummer 69 das Färberhäusl
Hausnummer 70 Beim Färber
Hausnummer 71 Beim Kollmaier
Hausnummer 72 beim Fredlbeck
Hausnummer 73 beim Zaubaun
Hausnummer 86 Baumgartner
Hausnummer 87 Sagmühle
Hausnummer 88 beim Lindner
Hausnummer 89 Hammermühle
Hausnummer 90 das Kamplmacherhaus
Hausnummer 91 Der Gschwandhof heute TCM_Klinik 
Hausnummer 96 beim Decker ..... das Stammhaus der Decker
Hausnummer 99 Die Klosterschmiede
Hausnummer 100 Das "obere" Bad
Hausnummer 109 Das Widtum
Hausnummer 141 Das Miethaner Anwesen  nun bereits Geschichte
Hausnummer 142 Die Liebl Frauen 18.4.2020 abgerissen
Hausnummer 157 vom Schwarzfärber zum italienischen Restaurant 
Hausnummer 158  Pongratz Schreiner und ein Steuerbuch oder eine Zeitreise 



ein Rätsel: Bau- bzw. Lageplan in Kötzting, ein Suchspiel
Luftbilder aus Kötzting
das alte Kötztinger Schwimmbad ein Sommerthema zur Winterzeit


Douzelage

Ein Besuch in Meersen/NL

Kötztinger Geschichten und Bilder:

Drei Kötztinger Kapellen - Gadsdorf - Gehstorf - Beckendorf
Die Matthäuskirche wird gebaut - eine kurze Geschichte der Kötztinger evangelischen Kirchengemeinde
Ein Napoleonischer Dragoneroffizier als Vorfahre einer Kötztinger Bürgersfamilie
Ein Hexenprozess aus dem Jahre 1653
Was für ein tapferes Mädchen ......Susanne Kirschner und ihr Schicksal.
Der Marktbrand von 1891
Kötzting und die Mondlandung von 1969
Julius Kirschner und seine Familie - ein tragisches Schicksal
die "letzte Hinrichtung" in Kötzting 1813 erfolgte die letzte Hinrichtung auf dem Galgenberg, heute der Ludwigsberg
Ein Großprozess gegen eine Räuberbande von der Verhaftung bis zur Hinrichtung
Ein wirklicher Flaschengeist was es nicht Alles gibt bzw. geglaubt wird
Der Weihnachtsblog: Aquarelle und Photos von Mathias Heilmeier
Der Weihnachtsblog 2018 "der Bauervater"
Wer hat das Krankenhaus verschoben? Eine Engstelle in Kötzting um die Jahrhundertwende
Kötztings Umgang mit einer ansteckenden Krankheit: Lockout anstelle von Lockdown
Eine Schießstätte beim Lindnerbräu und die Angst der Weißenregener
Wintersport auf Kötztings Straßen 

 "Neues" Material für die Kötztinger Archive Kirchenrechnungen von 1727 aufgetaucht




















Die Weihnachtsbuben von Steinbühl....Exzesse beim Christkindlschiessen











Der Schi-Stra-Bus in Kötzting
Kötztings erste Eisdiele 
Kötztinger Weihnachtsbäume eine reiche Ernte


Erinnerungen an Altkötzting





 

Die 900 Jahrfeier im Jahre 1985

Der Festakt
Die Kötztinger feiern im Hof des neu eröffneten "Haus des Gastes"



Der Räuber Heigl

Teil 18: Der Revisionsprozess und Heigls Begnadigung
Teil 19: Michael Heigls Haftzeit und sein gewaltsamer Tod
Teil 20: Was bleibt von Michael Heigl......




Neuigkeiten aus dem Kötztinger Stadtarchiv:

Digitalisierung der Kötztinger Lokalausgaben an der Uni Regensburg erster Teil
2. Teil Zeitungsauschnitte der ersten Lokalausgaben
Weihnachtsgeschenke für einen Kötztinger Heimatforscher
Buchvorstellungen Neuerscheinungen   Rittergut Garzau und Kriegsende im Waldmünchner Raum


Pfingsten

Foto Pongratz: Pfingstdienstag 2023 vor dem Alten Rathaus




Es gibt neue Belege für die Wiedereinführung des Kötztinger Pfingstrittes 1820
Überraschende Funde über unseren Pfingstritt und eine alte Pfingstbraut im Gäubödenmuseum in Straubing
Eine Geschichte von einem jungen Kötztinger, der gerne Pfingstbräutigam geworden wäre ...... Familienforschung einmal ganz anders dargestellt.
Farbaufnahmen vom Kinderfestzug in Kötzting von 1964
Der "wilde" Pfingstritt Unsitten und Unruhen um den Pfingstritt im 18. Jahrhundert
Schnipsel vom Pfingstritt 1946
Schnipsel vom Pfingstritt 1949 mit Volksfest
die großen Änderungen an Pfingsten 1949     
Premiere Pfingstrittehr und Kranzlübergabe auf dem Marktplatz1949
200 Jahre Pfingstritt Teil I  bisher unbekannte Dokumente 
200 Jahre Pfingstritt Teil II
Pfingstbeitrag 2020  5-2 Pfingsten 1948 ein Pfingstfest ohne Volksfest
Pfingstbeitrag 2020  5-5 Der "wilde" Pfingstritt im 18. Jahrhundert
Pfingstbeitrag 2020  5-3 Pfingsten 1947 Kötzting beginnt wieder zu feiern
Pfingstbeitrag 2020  5-4 Pfingsten 1949 wir haben wieder ein Volksfest
Pfingstbeitrag 2020 5-5 Bilderbogen Pfingsten 1949
Pfingstbeitrag 2020  5-6 Pfingsten 1950 Ein ganze Woche Programm vom Bierzelteinzug bis zum Autokorso und Kinderfestzug
Pfingstbeitrag 2020  5-7  Pfingsten 1950 ein Bilderbogen
Pfingstbeitrag 2020  5-8  Bewirtung vor dem Fackelzug
Pfingstbeitrag 2020 5-9 Einzug des Pfingstbrautpaares
2-18 vom 3.6.2020  Photoreportage Kinderfestzug 1950 
Der Pfingstreiterweg - Stelen für die Ewigkeit 
 

 

Schöne Bilder und Luftaufnahmen

Kötzting

schöne Winter- und Schneebilder von Kötzting aus den dreissiger Jahren als Sommerkontrastprogramm   2. Teil
ein Farb DIA aus den dreissiger Jahren, auf der Platte in Kötzting
Kötzting und seine Umgebung auf Luftbildaufnahmen der dreissiger Jahre
Luftaufnahmen Kötzting in den 60er Jahren  2. Teil Luftaufnahme
Die Suchbilder des Jahres 2023 - 32 Rätsel mit ihren Lösungen
 

 

Umland

Wer weiß was, unbekannte Luftbildorte, ein Suchspiel 1. Teil
Suchspiel mit unbekannten SW Aufnahmen vermutlich Lamer Bereich

Luftbildaufnahmen der Umgebung 2. Teil   

 

Umland

Arrach: Die Bluthochzeit von Arrach
der Faschingsumzug von 1976
Beckendorf: die vermutlich älteste Ansicht von Beckendorf
75 Jahre Kapelle Beckendorf
Blaibach: der Faschingsumzug von 1976
Ramsried: Der Faschingsumzug von 1976
Reitenstein: Streit zwischen den Häuslern von Reitenstein und einigen Kötztinger Bürgern zu Zeiten Samuel Luckners

 

Vereine und Verbände - Bälle und Umzüge


Burschen und Wandererverein: Der Bad Kötztinger Burschen und Wandererverein eV
Beerdigung Hans Costa und Goldene Hochzeit Henneberger
Das Sonnwendfeuer von 1976



Pfadfinder
1. Teil  die Anfänge
2. Teil  Jedermann, Pulverturm und Jubiläum mit Fanfaren 
3. Teil mit den Altpfadfindern
Kötztinger Altpfadfinder im Pfadfinderlager in Grub unter dem Nachbau des Brandenburger Tores.

20 Jahre Arbeitskreis Heimatforschung: ein öffentlicher Lesestammtisch zum Jubiläum

Reitverein Grafenwiesen-Kötzting: die Voltigiergruppe

















 

Der Kötztinger Spielmannszug 1. Teil    2. Teil
Der Turnverein Kötzting der Volkswandertag vom Mai 1976





   

die beiden Weltkriege und deren Folgen


Der Beginn des ersten Weltkrieges: der Wahnsinn beginnt













die 2. US Kavallerie und Kötzting im Frühjahr 1945
Das Ende des zweiten Weltkriegs: das Ausweichlazarett in Kötzting
Das Ende des Zweiten Weltkriegs: das Gefecht bei Grub
Das Ende des zweiten Weltkriegs: die 11. Deutsche Panzerdivision Teil 1 die Kapitulation








Independence Day 1945 die amerikanische Kavallerie feiert im Landkreis Kötzting
Das Leben geht weiter: die Gemeinderatswahlen vom Januar 1946
Der Landkreis Kötzting und seine Flüchtlinge 1945/1946  siehe auch die Jahreschroniken ab 1948
Probleme mit der Munitionsbeseitigung und Bergung 1945 und 1953