"Ski Heil" und "Rodel gut" in der Holzapfel- und Marktstraße
Winter in Kötzting (Bild um 1940) |
in der Holzapfelstraße, etwas unterhalb beim Schlachthaus der Metzgerei Barth, Traudl und Hansi Kroher, Franz Amberger(Spitzi) |
Früher war wohl tatsächlich vieles noch besser, zumindest in Kinderaugen. In meiner eigenen Kindheit, aufgewachsen mitten herinnen im Markt, war der Fortschritt beim Kötztinger Bauhof zu unserem Leidwesen zumindest schon so weit angekommen, dass von Zeit zu Zeit bei Neuschnee ein Lastwagen durch die Marktstraßen fuhr um, mit zwei Mann stehend auf der Ladebrücke, die Neuschneedecke mit Splitt etwas griffiger zu machen, was aber naturgemäß fürs Schlittenfahren äußerst unpassend war. Wir konnten uns damit trösten, dass uns ja sowohl die Wurmhöhe als auch die Spitziwiese in der direkten Nachbarschaft immer zur Verfügung stand - speziell die Wurmhöhe in schattiger Lage war ja fast eine Bobbahn....
Wenn aber es halt mal passte, viel Neuschnee am späten Nachmittag gefallen war, der Bauhof noch nicht oder halt zuerst woanders unterwegs war und die Pkws mit ihren notorisch winteruntauglichen Reifen die Marktstraße sauber herpräpariert hatten, dann konnten sogar wir - allerdings eben nur ganz selten auch mal auf der Marktstraße Schlitten fahren.
Aber früher war halt alles besser....
Angeblich bis hinunter zur Marktmühle seien unsere Väter auf dem Bockerlschlitten gerauscht und hatten nur vor einer Sache Angst und die hieß:
Sebastian Feichtner, der Marktgendarm, der genau in der Mitte der Schlittenbahn im heutigen Alten Rathaus wohnte und penibel darauf zu achten hatte, dass die Anordnungen von Seiten des Magistrats beachtet wurden, die da unter anderem hießen:
Das Schlittenfahren auf den Marktstraßen in Kötzting ist verboten.
Erwischte dieser die Übeltäter, dann setzte es eine Anzeige:
Kötzting den 1. Februar 1915
An den Magistrat Kötzting
Betreff: Schwarz Xaver (Heiglschlosser) und 3 Consorten wegen Übertretung der Strassenpolizei: Dem Magistrate zeige ich dienstlich an, daß die Schlosserlehrlinge Xaver Schwarz, Leonhard Lanz und Alfons Zankl, dann der Ortskrankenkassengehilfe Josef Dietrich am 29.1.15 abends 7 Uhr mehrmals mit dem Rodelschlitten, vom oberen Markt der Marktstraße entlang zum unteren Markt fuhren.
Dieselben dürften sich sohin nach der oberpolizeilichen Vorschrift vom 16.9.09 verfehlt haben und hierfür strafbar sein.
Unterschrift: Sebastian Feichtner Schutzmann
Diese Sitte bzw. Unsitte, je nach Standpunkt, beschäftigte den Kötztinger Magistrat, das Bezirksamt (heutzutage Landratsamt) und den jeweiligen Marktgendarm schon in der Vergangenheit und so kam es regelmäßig zu Anordnungen wie dieser:
Betreff: Verkehr auf öffentlichen Straßen
Bekanntmachung
Es besteht Veranlassung wiederholt darauf aufmerksam zu machen, dass das Rodeln, Schleifen und Schlittschuhfahren in den Marktstraßen streng verboten ist
Die Eltern und die zur Beaufsichtigung der Kinder oder Lehrlinge verpflichte Personen werden hiermit dringend aufgefordert, den Kindern oder Lehrlingen diesen Unfug zu verbieten, wobei bemerkt wird Übertretungen dieser Art unnachsichtig zur Anzeige gebracht werden.
Kötzting den 13.4.1909
Magistrat Stauber
Wenn aber es halt mal passte, viel Neuschnee am späten Nachmittag gefallen war, der Bauhof noch nicht oder halt zuerst woanders unterwegs war und die Pkws mit ihren notorisch winteruntauglichen Reifen die Marktstraße sauber herpräpariert hatten, dann konnten sogar wir - allerdings eben nur ganz selten auch mal auf der Marktstraße Schlitten fahren.
Aber früher war halt alles besser....
Angeblich bis hinunter zur Marktmühle seien unsere Väter auf dem Bockerlschlitten gerauscht und hatten nur vor einer Sache Angst und die hieß:
Sebastian Feichtner, der Marktgendarm, der genau in der Mitte der Schlittenbahn im heutigen Alten Rathaus wohnte und penibel darauf zu achten hatte, dass die Anordnungen von Seiten des Magistrats beachtet wurden, die da unter anderem hießen:
Das Schlittenfahren auf den Marktstraßen in Kötzting ist verboten.
Erwischte dieser die Übeltäter, dann setzte es eine Anzeige:
Kötzting den 1. Februar 1915
An den Magistrat Kötzting
Betreff: Schwarz Xaver (Heiglschlosser) und 3 Consorten wegen Übertretung der Strassenpolizei: Dem Magistrate zeige ich dienstlich an, daß die Schlosserlehrlinge Xaver Schwarz, Leonhard Lanz und Alfons Zankl, dann der Ortskrankenkassengehilfe Josef Dietrich am 29.1.15 abends 7 Uhr mehrmals mit dem Rodelschlitten, vom oberen Markt der Marktstraße entlang zum unteren Markt fuhren.
Dieselben dürften sich sohin nach der oberpolizeilichen Vorschrift vom 16.9.09 verfehlt haben und hierfür strafbar sein.
Unterschrift: Sebastian Feichtner Schutzmann
"Posing" in der unteren Marktstraße Hans Dattler, Wolfgang Ludwig und Klingseisen Kurt |
Diese Sitte bzw. Unsitte, je nach Standpunkt, beschäftigte den Kötztinger Magistrat, das Bezirksamt (heutzutage Landratsamt) und den jeweiligen Marktgendarm schon in der Vergangenheit und so kam es regelmäßig zu Anordnungen wie dieser:
Betreff: Verkehr auf öffentlichen Straßen
Bekanntmachung
Es besteht Veranlassung wiederholt darauf aufmerksam zu machen, dass das Rodeln, Schleifen und Schlittschuhfahren in den Marktstraßen streng verboten ist
Die Eltern und die zur Beaufsichtigung der Kinder oder Lehrlinge verpflichte Personen werden hiermit dringend aufgefordert, den Kindern oder Lehrlingen diesen Unfug zu verbieten, wobei bemerkt wird Übertretungen dieser Art unnachsichtig zur Anzeige gebracht werden.
Kötzting den 13.4.1909
Magistrat Stauber
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch das Schleifen, also das reine Rutschen mit den glatten Schuhsohlen verboten worden war, das dürfte sehr schwierig gewesen sein zu kontrollieren.....
Trotz der genauesten Anordnungen und ausgesprochenen Verbote, sah sich das Bezirksamt, bzw. der Bezirksamtmann sich oft und früher veranlasst sich über die Kötztinger und dessen Polizeidiener ( damals hieß er Müller) zu beschweren:
Vom königlichen Bezirksamt Kötzting den 30. Januar 1872 den Verkehr im Markte Kötzting betreffend:
Es wird zwar bei jeder Gelegenheit angezeigt, daß Polizeidiener Müller seinen Dienst zu versehen im Stande ist, allein in Wirklichkeit ist dies nicht der Fall. Entweder mag oder kann Müller seinen Dienst nicht erfüllen oder kennt ihn nicht und ist in einem wie anderen Falle unbrauchbar.
Die Knaben fahren mit Schlitten den Marktplatz und die Schulgasse entlang, so daß Gefahr für Fußgeher und selbst Fuhrwerke besteht. Polizeidiener Müller sitzt wie es scheint hinterm Ofen oder im Drinkhause, macht wenigstens keine Anzeige. Zwischen den Brücken und bei den Städeln der Wettzeller Straße werden Bäume und Blöcher abgeladen und oft nur in die Mitte der Straße geworfen, daß man nicht mehr durchzukommen weiß.
Hier ist der Postverkehr nach Viechtach für seine Nachtfahrt in Gefahr.
Der königliche Bezirksamtmann Dandl
Dieses Schreiben musste der Polizeidiener Müller entgegennehmen und unterschreiben davon Kenntnis genommen zu haben, was auch geschah.
vorstehende Eröffnung bestätigt Kötzting den 3/2 1872 Müller Polizeidiener
Allerdings ist auf der ersten Seite am Ende mit anderer Hand hinzugefügt:
Trotz der genauesten Anordnungen und ausgesprochenen Verbote, sah sich das Bezirksamt, bzw. der Bezirksamtmann sich oft und früher veranlasst sich über die Kötztinger und dessen Polizeidiener ( damals hieß er Müller) zu beschweren:
Vom königlichen Bezirksamt Kötzting den 30. Januar 1872 den Verkehr im Markte Kötzting betreffend:
Es wird zwar bei jeder Gelegenheit angezeigt, daß Polizeidiener Müller seinen Dienst zu versehen im Stande ist, allein in Wirklichkeit ist dies nicht der Fall. Entweder mag oder kann Müller seinen Dienst nicht erfüllen oder kennt ihn nicht und ist in einem wie anderen Falle unbrauchbar.
Die Knaben fahren mit Schlitten den Marktplatz und die Schulgasse entlang, so daß Gefahr für Fußgeher und selbst Fuhrwerke besteht. Polizeidiener Müller sitzt wie es scheint hinterm Ofen oder im Drinkhause, macht wenigstens keine Anzeige. Zwischen den Brücken und bei den Städeln der Wettzeller Straße werden Bäume und Blöcher abgeladen und oft nur in die Mitte der Straße geworfen, daß man nicht mehr durchzukommen weiß.
Hier ist der Postverkehr nach Viechtach für seine Nachtfahrt in Gefahr.
Der königliche Bezirksamtmann Dandl
Dieses Schreiben musste der Polizeidiener Müller entgegennehmen und unterschreiben davon Kenntnis genommen zu haben, was auch geschah.
vorstehende Eröffnung bestätigt Kötzting den 3/2 1872 Müller Polizeidiener
Allerdings ist auf der ersten Seite am Ende mit anderer Hand hinzugefügt:
erledigt der Müller gestorben.
unterer Markt auf Höhe Oexler Liesi Oexler(Ludwig) |
Beschwerden kamen aber nicht nur vom Bezirksamt selbst sondern mussten nach Anzeigen von Geschäftsleuten und auch Privatpersonen reagieren.
Zwei solcher Anzeigen sind noch erhalten, die eine betrifft den steilen Abhang beim Wieser Girgl bzw. Heigl Schlosser am Ende der Schirnstraße hinunter in die Ziegelgasse und im anderen Fall geht es um die Holzapfelstraße.
Am 6. Februar 1906 geht Beschwerde an das königliche Bezirksamt, dass der steile Weg vom Ende der Schirngasse an der so genannten Ziegelweiherhöhe täglich von großen Mengen von Kindern zum Schlittenfahren benutzt würden. Infolgedessen der Weg nicht mehr benutzt werden könne, ja bei Nacht es sogar gefährlich sei diesen Weg zu benutzen. Trotz der Verbote, ausgedruckt auch im Amtsblatt würden Kinder und sogar ältere Burschen bis zu 18 Jahren regelmäßig. Da seine Hausmitbewohner bereits gestürzt seien bitte ere um dringende Abstellung bevor noch schlimmeres passieren würde.
Unterschreiben: Josef Hastreiter, Braumeister
Zwei Jahre später wird eine andere Straße zum Problemfall, die Holzapfelstraße: in einem Protokoll hält der damalige Polizeidiener Meidinger die Beschwerde des Posthalters Karl Schmidt fest, welcher anbringt, dass Schlittenfahren in der Holzapfelstraße wird sowohl bei Tag als bei Nacht derartig betrieben, dass der Verkehr nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Wir müssen an der Straße das Eis fahren (zur Sommerkühlung der Bierkeller) und kann daher sehr leicht ein Unglück passieren. Ich für meine Person lehne jedwede Verantwortung ab. Ich ersuche um Abhilfe und wollen eventuell die Widerspenstigen zur Anzeige gebracht werden.:
Am 6. Februar 1906 geht Beschwerde an das königliche Bezirksamt, dass der steile Weg vom Ende der Schirngasse an der so genannten Ziegelweiherhöhe täglich von großen Mengen von Kindern zum Schlittenfahren benutzt würden. Infolgedessen der Weg nicht mehr benutzt werden könne, ja bei Nacht es sogar gefährlich sei diesen Weg zu benutzen. Trotz der Verbote, ausgedruckt auch im Amtsblatt würden Kinder und sogar ältere Burschen bis zu 18 Jahren regelmäßig. Da seine Hausmitbewohner bereits gestürzt seien bitte ere um dringende Abstellung bevor noch schlimmeres passieren würde.
Unterschreiben: Josef Hastreiter, Braumeister
Zwei Jahre später wird eine andere Straße zum Problemfall, die Holzapfelstraße: in einem Protokoll hält der damalige Polizeidiener Meidinger die Beschwerde des Posthalters Karl Schmidt fest, welcher anbringt, dass Schlittenfahren in der Holzapfelstraße wird sowohl bei Tag als bei Nacht derartig betrieben, dass der Verkehr nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Wir müssen an der Straße das Eis fahren (zur Sommerkühlung der Bierkeller) und kann daher sehr leicht ein Unglück passieren. Ich für meine Person lehne jedwede Verantwortung ab. Ich ersuche um Abhilfe und wollen eventuell die Widerspenstigen zur Anzeige gebracht werden.:
Arbeiter beim Schneiden und Verladen der Eisblöcke, dieses Eis wurde in den Sommerbierkellern eingelagert und diente so als natürliches Kühlmittel den Sommer über |
Holzapfelstraße |
Schlittenfahren in der Holzapfelstraße |
Da ja nicht nur Kinder ihren Spaß haben wollten sondern der Wintersport auch bei uns seinen Einzug gehalten hatte, kam es nach der Gründung eines Wintersportvereins in Kötzting am 31.12.1909 zur Anfrage an den Magistrat, die Rodelbahn auf dem Ludwigsberg auf eigene Vereinskosten betreiben und unterhalten zu dürfen.
Unterzeichnet für den Verein: F. Mayer
Erneut, wie schon bei manchen vorhergehenden Themenzusammenstellungen, sind im Laufe des Monats neue Hinweise eingetroffen. In der staatlichen Bibliothek in Regensburg liegen einige Jahrgänge der "Bayerischen Ostmark" vor. Diese Zeitung der NSDAP für den Bereich Cham-Waldmünchen
Kötzting und Viechtach, enthält auch einen - allerdings sehr kleinen - Bereich für Kötztinger lokale Nachrichten. Im Winter 1938/1939 erschienen in der Zeitung zwei berichte über den Wintersport auf Kötztinger Straßen und Wiesen. Die Geschichte der Kötztinger Burschen dürfte um die Jahrhundertwende passiert sein. Ich kenne auf dem Haus Nummer 51 (= heutzutage Modehaus Schödlbauer) einen Bauantrag eines Michael Huber von 1899. Name und Lage des Hauses dürften damit zu dem "Unglück" passen. Viel Spaß beim Nachlesen
Zeitungsausschnitt Bayerische Ostmark Januar 1939
Es steht zu vermuten, dass die oben genannten "Burschen", vor allem wenn man deren Reaktion (Bußgeld Sammlung und Aufdeckung nach vielen Jahren) berücksichtigt, aus den Reihen der Kötztinger Bürgerssöhne und damit wohl aus dem damalig aktiven Burschenverein stammten. Damit würde der Bericht auch zu dem heurigen Jubiläum des BWVs Bad Kötzting passen.....
Akten aus dem Stadtarchiv Bad Kötzting Neues Archiv 631/64
Bilder aus dem Bestand des Arbeitskreises Heimatforschung Kötzting
Scheuerlein Leni in der Auwiese, im Hintergrund das Postgebäude und das Herre-Anwesen |
In einem ganz anderen Zusammenhang, nämlich wegen der Kötztinger Pfadfinder, hat mich ein ehemaliger Pfadi angeschrieben, Josef Fischer, im Jahre 2015 83 Jahre alt, von ihm habe ich ein tolles Bild von einem Wölflingsausflug mit Pater Augustin auf den Kreuzfelsen bekommen - wird im dritten Teil der Pfadfindergeschichte mit veröffentlicht - und, da er im Ziganhaus aufgewachsen ist, habe ich natürlich auch nach seinen Erfahrungen mit dem Wintersport auf der Marktstraße gefragt:
das war seine Antwort:
Schlittenfahren über die Marktstr. Wir durften nicht weil unsere strenge Mutter, wegen möglichen Unfall, uns das nicht erlaubte. Außerdem war es finster. Aber vom Ziganhaus aus konnte man schön zuschauen. Die Haustüre vom "Dietlbeck musste viel aushallten, die leichte Kurve am Rathaus hatte es bei der vereisten Straße in sich. Besonders die Amerkaner, die auf Benzinkanistern herunterfuhren, trug es raus. Diese sperrten für diese Gaudi auch mal die ganze Straße....
Schlittenfahren über die Marktstr. Wir durften nicht weil unsere strenge Mutter, wegen möglichen Unfall, uns das nicht erlaubte. Außerdem war es finster. Aber vom Ziganhaus aus konnte man schön zuschauen. Die Haustüre vom "Dietlbeck musste viel aushallten, die leichte Kurve am Rathaus hatte es bei der vereisten Straße in sich. Besonders die Amerkaner, die auf Benzinkanistern herunterfuhren, trug es raus. Diese sperrten für diese Gaudi auch mal die ganze Straße....
Erneut, wie schon bei manchen vorhergehenden Themenzusammenstellungen, sind im Laufe des Monats neue Hinweise eingetroffen. In der staatlichen Bibliothek in Regensburg liegen einige Jahrgänge der "Bayerischen Ostmark" vor. Diese Zeitung der NSDAP für den Bereich Cham-Waldmünchen
Kötzting und Viechtach, enthält auch einen - allerdings sehr kleinen - Bereich für Kötztinger lokale Nachrichten. Im Winter 1938/1939 erschienen in der Zeitung zwei berichte über den Wintersport auf Kötztinger Straßen und Wiesen. Die Geschichte der Kötztinger Burschen dürfte um die Jahrhundertwende passiert sein. Ich kenne auf dem Haus Nummer 51 (= heutzutage Modehaus Schödlbauer) einen Bauantrag eines Michael Huber von 1899. Name und Lage des Hauses dürften damit zu dem "Unglück" passen. Viel Spaß beim Nachlesen
Zeitungsausschnitt Bayerische Ostmark Januar 1939
Bayerische Ostmark Februar 1939, Bericht aus alten Zeiten |
Akten aus dem Stadtarchiv Bad Kötzting Neues Archiv 631/64
Bilder aus dem Bestand des Arbeitskreises Heimatforschung Kötzting