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Dienstag, 1. März 2022

Kötzting 1922

 Die Jahreschronik von 1922

Ein Bilderbogen aus Zeitungsausschnitten und Bildern des Arbeitskreises Heimatforschung




Die Artikel und Werbeanzeigen stammen alle aus dem Kötztinger Anzeiger, der mit wenigen Ausnahmen komplett in München in der Bayerischen Staatsbibliothek archiviert ist.


Die erste Nummer des Kötztinger Anzeigers im Jahre 1922 titelt gleich ganz oben mit dem Aufruf "Waldler, wacht auf!". Dieser Artikel - in mehreren Fortsetzungen - schüttet kübelweise Haß und Häme auf die modernen Entwicklungen in den Städten und verortet hinter all diesem Übel das dahinter stehende Weltjudentum. Der Kötztinger Anzeiger besteht in mehr als der Hälfte seines Inhalts aus, von anderen Redaktionen, übernommenen Artikeln und nur zu einem kleinen Teil aus lokalen Nachrichten und Anzeigenwerbung. Es ist trotzdem verwunderlich und eigentlich zum allgemeinen Erscheinungsbild des Anzeigers nicht passend, solch einen "Tendenzartikel" zu veröffentlichen. Konservativ, kirchentreu und obrigkeitshörig waren die Artikel zumeist immer, aber diese Serie sticht doch unangenehm heraus. Dieser Hetzartikel mit 4 Fortsetzungen, und nur unterschrieben mit "ein Waldler", könnte jederzeit in Stil und Wortwahl im Stürmer, dem Kampfblatt der NSDAP, stehen und aus dieser Ecke kommt vermutlich auch der Autor.
 
Mehrere große Veranstaltungen bzw. Ereignisse prägen das Jahr 1922 in Kötzting.

  • Das eine ist die anziehende, ja fast explodierende Inflation mit ihren Auswirkungen auf das tägliche Leben im Markt.
  • Auf dem Kreuzfelsen des Kaitersberges wurde das 2. Gipfelkreuz errichtet.
  • Der Kötztinger Kriegerverein feierte sein 50jähriges Gründungsfest.
  • Der im Vorjahr neu gegründete 1. FC Kötzting tritt so richtig in der Öffentlichkeit in Erscheinung.
  • Der Pfingstritt und natürlich viele Kleinigkeiten aus dem Markt und dem Umland
Bleiben wir zunächst bei den vielen alltäglichen Meldungen aus Kötzting, Geschäftsanzeigen, Veranstaltungshinweisen und Ankündigungen zumeist aus dem Anzeigenteil.

Gleich zu Beginn hier einige Anzeigen, die vom Familienverband der Kirschner aufgegeben wurden und einerseits zeigen, in welch hohem Maße deren Mitglieder in der Kötztinger Öffentlichkeit standen und und andererseits daher im krassen Gegensatz zu der antijüdischen Hetze stehen, mit der der Anzeiger gleich im Januar aufmachte, siehe die Einleitung. Hier eine Auswahl an Anzeigen, die die Familie Kirschner im Anzeiger schaltete. Moritz Kirschner, der Vater, war im Vorjahr verstorben und nun begannen die Kinder auf dem Anwesen ihre eigenen Geschäfte zu organisieren.

Repro 3193 Arbeitskreis Heimatforschung alte Hausnummer 127 ca. aus dem Jahre 1894. 1890 bezog Moritz Kirschner dieses Haus, 1896 hat er das Anwesen dann erworben.


KA vom Januar 1922. Der MGOV ehrte sein verstorbenes Mitglied Moritz Kirschner.


Eine fast ganzseitige Anzeigenserie von Rudolf Freiwirth, der eine Kirschnertochter geheiratet hatte.
Rudolph und Amalie Freiwirth (+1944) geborene Kirschner
Bild aus dem privaten Fotoalbum von Frau Ida Seiler






Josefine Kirschner, eine andere Tochter des Moritz Kirschner und damit Schwester des
bekannteren Julius Kirschner, der das Geschäft seines Vaters übernommen hatte und
gleichzeitig sich dem Aufbau des 1. FC Kötzting verschrieben hatte.




 Der Fasching im Jahre 1922 - mit Verbot von Umzügen - Jugendschutz





Drei Faschingsveranstaltungen beim "Dimpfl" in der Metzstraße:









Im Kötztinger Anzeiger  wurde sogar für einen Wohltätigkeitsball in Regensburg geworben, der zugunsten der Errichtung der Kötztinger Hütte veranstaltet wurde.


Beim Dimpfl (Hier der link zur Chronik des Dimpflhauses) wurden Tanzkurse angeboten

DIA-Repro Arbeitskreis Nr. 1131 Gasthaus Dimpfl mit Saal im ersten Stockwerk. geeignet für den Turnverein im Winterhalbjahr, für Bälle und eben auch für eine Tanzschule.



Der Fasching ging zu Ende und der Josefitag - noch zu Beginn meiner Schulzeit in Bayern ein richtiger Feiertag - wurde gefeiert. In diesem Jahre beim "Weiß auf der Höh", nunmehr die abgerissene ehemalige Metzgerei Ritzenberger.

Josef Weiß lädt ein zu seinem Namenstagsfest

In Kötzting kam es in diesem Jahr zu einigen Neugründungen. Trotz der ansteigenden Inflation wagten viele Menschen einen wirtschaftlichen Neubeginn.

Max Wanninger, der spätere Kripperlvater, wurde zum Auktionator.

 
Max Wanninger - Kripperlvater und Auktionator (Link zu seiner Häusergeschichte)


Maria Heigl und Rosa Schreiner eröffneten Hutgeschäfte.


 
DIA-Repro 304 Modistin Maria Heigl


Der Drechsler Huber Xaver veröffentlichte über Wochen hinweg seine Geschäftsanzeigen.



 Im Oberen Markt hatten wir sogar eine eigene Gärtnerei, die Familie Kasparofsky am Ende der Metzstraße. (Hier der link zur Häuserchronik)



Der Saumarkt wurde wieder beworben, es kamen neue Metzger, eine erste Allianzvertretung eröffnet im Markt. Die Menschen versuchten mit allen Mitteln wieder auf die Füße zu kommen.

Allianzvertretung im Hause Pfeffer (Hier der link zur Chronik)

Ein tragisches Ereignis und die Folgen für den Chronisten.

KA vom März 1922, eine Geburt mit tragischen Folgen.



Der Stemmerbeck - später die Dampfbäckerei Clemens Pongratz - führte in Altkötzting einen bekannte Bäckerei, dem auch, bzw. seiner Frau, der "Stemmerbeckin", Frau Paula Dittrich ein Kapitel gewidmet hatte.
Nach dem Tode des kleinen Josef Thomas im März,  verstarb nun auch die junge Bäckersfrau und der Bäcker und Ehemann blieb mit zwei kleinen Kindern zurück.
In einem solchen Maße aus der Bahn geworfen, entschloss er sich, sein Haus mitsamt der Bäckerei zum Verkauf  anzubieten und mein Großvater, ein Bäckermeister aus Roding und zwischenzeitlicher Gastwirt in Neukirchen Balbini, ergriff die Gelegenheit beim Schopf, kaufte sich in Kötzting ein und gründete dort seine Familie. Hier der link zur alten Hausnummer 19 - Clemens Pongratz.
Aber auch ein anderer Neuanfang geschah in diesem Hause noch im selben Jahr, eine private Obstverwertung.
Otto Limmer kaufte Fall- und Mostobst an und kelterte damit Apfelwein. Geeignete Kellerräume waren in dem Hause ja ausreichend vorhanden. 


Foto Sammlung Pongratz. Hier die neune Bäckerei Pongratz, vorher Bäckerei Stemmer. Mein Vater erzählte mir noch von " der alten Limmerin", die in seiner Kindheit im Hause gewohnt hatte.
 
StA Kötzting Bild vom Grab Otto und Therese Limmer aus dem Jahre 1985


Ein weiteres Haus aus dem Bestand Altkötztings, das heutzutage einer ungewissen Zukunft entgegen sieht, ist das der früheren Metzgerei Haushofer/Schoierer. In den 20er Jahren sowohl eine beliebte Gaststätte und ebenfalls eine Metzgerei.



Arbeitskreis Heimatforschung DIA-Repro 359 Eingang zum Lokal Klosterschmiede
Bild aus dem Anfang der Dreißiger Jahre.

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Arbeitskreis Heimatforschung DIA-Repro 360 


Raritäten aus der Anzeigenabteilung:


Im Jahre 1922 empfahl sich Michl Mühlbauer (Osl) als Rinderdeckstation


Eine Tradition, die sich in Kötzting bis herauf in die 80er Jahre gehalten hat, der wöchentliche Saumarkt am Oberen Markt. In meiner Kindheit min zweiwöchigem Turnus am Freitag Morgen.


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Arbeitskreis Heimatforschung DIA-Repro 3429 Saumarkt um 1980 hier mit
Plötz Adelheid

Arbeitskreis Heimatforschung DIA-Repro 3428 Saumarkt um 1980 hier mit Früchtl Josef, "Schousta Sepp aus Gehstorf)


Ob dieser "Hausmeister" - auch zuständig für Fuhrwerke und Pferde - gleichbedeutend mit dem
bekannten "Schmidtbräuschweitzer" ist, wäre noch herauszufinden, denn dieser war ja in vielen Fällen
im 20. Jahrhundert auch der Kreuzträger beim Pfingstritt

Werbung für Waren ganz besonderer Art, die anscheinend vollkommen frei zu kaufen war, so dass Jedermann in der Gegend Sprengungen vornehmen konnte.


Der Kötztinger Pfingstbräutigam von 1979 und verwandt mit der Grassl-Familie (Kracherl-Grassl), Siegfried Hofer, hat mir vor Jahren von einem Verwandten erzählt, der nach Südwestafrika ausgewandert war. Sogar von Pretiosen, die dieser nach Kötzting nachhause geschickt hatte, hatte er mir erzählt, die später auf geheimnisvolle Weise verschwanden.


Die Hyperinflation von 1922 

Auch wenn der Kötztinger Anzeiger des Jahres 1922 gefüllt ist mit Geschäftsanzeigen Kötztinger Firmen, mit neuen Geschäftsideen und Wiedereröffnungen, so sind dies ja nur Versuche einzelner Personen in der Nachkriegszeit (wieder) auf die Füße zu kommen. Die große Masse der Bevölkerung hatten - beginnend- in diesem Jahre vor allem mit der galoppierenden Preisentwicklung zu tun und as begann bereits im Januar 1922.
KA vom Januar 1922



KA vom Januar 1922
Auch Altrohstoffe waren nun plötzlich gesucht.
KA vom Januar 1922

Hier ein Vergleich einiger Produkte, so die Preisänderungen in der Zeitung veröffentlicht wurden. 
Kostete die einzelne Semmel im Januar noch - bereits unerhörte - 50 Pfennige, so war der Preis im Oktober bereits 10 mal so hoch.


Noch zu meiner Kindheit waren die Kötztinger Bäcker auch Dienstleister bei denen eigne Ware ausgebacken werden konnte. Bei uns war es allerdings nur mehr die Vorweihnachtszeit, in der - nach einer festgelegten Reihenfolge - täglich wechselnde Familien-Großverbände unsere Backstube bevölkerten und mit der Resthitze des Ofens ihr Weihnachtsgebäck fabrizierten und ausbuken.



Beim Bier gabs eine ähnliche Entwicklung:
Hier ging der Preis für 1 Maß Bier vom  Februar mit 4  Mark bis November auf 56 Mark hinauf.











Der Radakteur nam´s mit Humor, als er einen Ausblick auf die weitere Entwicklung für den Dezember gab, und dass der Bierkonsum sich rückwärts entwickelte, ist nicht verwunderlich, als die Lohnzahlungen natürlich nur langsam der Preisentwicklung folgten..:


Wie gings da nun den  Arbeitern?

Die Metallbaufirma Dinkelmeyer, 10 Jahre zuvor auf der grünen Wiese in Kötzting neu erbaut, erwies sich wohl als ein unangenehmer Arbeitgeber und griff gleich nach Protesten durch seine Arbeiter zum ganz großen Kaliber.

KA vom Ende August 1922


KA vom September 1922




KA vom September 1922

Ein interessanter Vergleich ergibt sich aus dem Stromtarif der "vereinigten Elektrizitätswerke" vom Juli 1922 und dem fast gleichzeitig bekanntgegebenen Stundenlohn für Mauerer.



Für eine Kilowattstunde Strom musste ein Kötztinger Mauerer also im Juli 1922 zwischen einer halben Stunde und 40 Minuten arbeiten.
Im Oktober - ohne dass die Stundenlöhne angeglichen worden waren, wars schon viel schlimmer:


Und dann kam es auch noch zu Einschränkungen des Strombezugs:


Der Lokalbahn AG blieb ebenfalls nicht anderes übrig, als im Monatsrhythmus die Frachttarife anzugleichen, bzw. wurde sie dermaßen von der Entwicklung überrollt, dass, bereits angekündigte, Preiserhöhungen vorgezogen werden mussten. .

Es ist verständlich, dass die Menschen nun versuchten, sich in der waldreichen Umgebung für den nächsten Winter mit Leseholz zu versorgen. Es ist aber ebenfalls verständlich, dass die Waldbesitzer dies nicht nur gerne sahen, sondern sich dagegen zu wappnen versuchten.
KA vom April 1922

KA vom April 1922

KA vom Oktober 1922, der Staat versucht dem Wucher zu begegnen

Am Ende noch ein paar Einzelstücke zu diesem Thema:
Auch der Ausweg, sein Glück in Übersee zu suchen, war angesichts der Preise für solche Schiffspassagen eher wein Wunschtraum, wie der Redakteur sarkastisch kommentiert.



Der FC-Kötzting


Der heutige 1. FC Kötzting, im April des Vorjahres als eine Unterabteilung des Turnvereins neu gegründet, begann im Januar mit seinen Verbandsspielen, hielt einen Maskenball, spielte Theater und wurde somit auch Teil des Kötztinger Pfingstfestes, da die Feiertage nutzte, um an den Pfingstfeiertagen Wettkämpfe auszuüben.
Im Juli 1922 verkündete der Vorstand Julius Kirschner, dass es künftig nicht mehr heißen solle: "Fußballabteilung des Turnvereins Kötzting" sondern "Fußball=Club=Kötzting FCK."

Dabei ist es für mich insofern interessant, weil der Bleichanger - heutzutage der Jahnplatz - sowohl der Fußballplatz als auch der Ort gewesen war, wo sich die vielen Reiter und die zahllosen Zuschauer am Pfingstmontag Nachmittag versammelten, um die Kranzlübergabe an den Pfingstbräutigam zu sehen.
Also, wenn ein Fußballspiel auch damals aus zwei Halbzeiten mit je 45 Minuten und einer Pause bestanden hat, und der Anstoß um 11. Uhr vormittags war, sind die Reiter vermutlich noch vor dem Abpfiff auf das Spielfeld eingeritten.

Im Januar warb der FC noch unter seinem alten Namen für Zuschauer für seine Theateraufführungen im Januelsaal, im Dezember war es dann schon anders.



Bald musste sich der FCK noch einen Zusatz geben um der 1. FCK zu werden, denn bereits im Jahre 1922 etablierte sich eine zweite Fußballmannschaft, die GERMANIA.






In späteren Jahren kam dann auch noch eine Fußballmannschaft "Rot Weiß" hinzu und alle konkurrierten um den einen vorhandenen Fußballplatz, den Bleichanger, die tägliche Weide für die Kötztinger Gänseherden und der Platz um frischgewaschene Wäsche in der Sonne zum Bleichen auszulegen - daher auch der Name.

Hier nur kurz zwei Werbeanzeigen für diesen Event.



Der Kötztinger Kriegerverein feiert.



StA Kötzting 134-3

StA Kötzting 134-3






Einladung an die Öffentlichkeit im Kötztinger Anzeiger

Diesem "Großereignis" wurde in der Zeitung wesentlich mehr Platz eingeräumt als dem wenige Wochen vorher stattgefundenen Pfingstfest.
Über ganze zwei Seiten hinweg wurde die Veranstaltung detailliert beschrieben.





KA vom Juli 1922

Danksagung des Kriegervereins in den BZA Blättern

StA Kötzting 134-113 Chronik des Krieger und Soldatenvereins.

In der Chronik des Vereins, die im Stadtarchiv aufbewahrt ist und leider erst in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg richtig einsetzt, befinden sich ein paar wenige Bilder aus der Anfangszeit, darunter auch dieses, das mit 1922 beschriftet ist. Leider ist auch das Bild in der Chronik bereits sehr unscharf.





Pfingsten im Jahre 1922





Damals übten die Pfingstreiter noch vor dem Montagsritt.


StA Kötzting Pfingstakten von 1922
 
Es wird hiemit mitgeteilt daß von den zum Empfang des Pfingstkränzchens vorgeschlagenen Herr Franz Heigl ausgewählt wurde.
Ich ersuche mit mir dahin wirken zu wollen, daß bei den Pfingstfeierlichkeiten die sich gebührende Ordnung eingehalten, jeder Mißstand fern gehalten und die Feierlichkeit am Dienstag nachts 12 h beendet wird.
Katholisches Pfarramt
Dirscherl




DIA-Repro 734 Pfingstbrautpaar von 1922, Franz Weigl und Elisabeth Waldmann mit ihren beiden Begleitern Anton Lippert und Hans Wieser.


StA Kötzting Pfingstakten von 1922
Interessant ist für mich der Punkt II, der auf Anordnung des katholischen Pfarramts aufgenommen werden musste. Die Kirche und die Marktobrigkeit deckelten vor allem den Spaß und die Unterhaltung der jungen Kötztinger auf der zweiten Pfingsthochzeit am Dienstag Abend. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieses Verbot in die Verpflichtungserklärung des Pfingstbräutigams aufgenommen, was aber auch bedeutet, dass früher die Pfingstfreude nicht am Mittwochmorgen endete, sondern es nur pausiert wurde und am drauffolgenden Wochenende beim "Grafenwiesener Kirta" es dann munter weiterging. Allerdings war es sicherlich einfach, dieses verbot zu umgehen, indem sich die Beteiligten einzeln auf den Weg machten und sich halt "zufällig" in Grafenwiesen trafen.



Bemerkenswert in diesem Pfingstbericht ist das Fußballspiel, das ganz knapp zwischen Feldmesse und Kranzerlübergabe hineingeflickt und kurz vor der Rückkunft der Reiter beendet wurde.


Umland


Am Ende dieses Beitrags noch ein paar Raritäten aus dem Umland:


KA vom Mai 1922

Glosse über einen Autounfall in Hohenwarth

Glosse über Jagdpech im Zellertal, so etwas wie ein früher Scheinwerfer 2-1922


Wer immer das war, wüssten wir gerne.....

EIn Ball im Frühling im Wirtshaus in Sackenried

EIn halbes Jahr später im selben Gasthaus in Sackenried

Eine Schmugglertragödie Teil 1

Eine Schmugglertragödie Teil 2






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