Suchbild 32
Foto von Josef Bock |
Die Lösung:
Suchbild 31
Es ist Winter und die Kinder - und Erwachsenen - gehen zum Schlittenfahren.
Vermutlich ist die Suchaufgabe dieses Mal zu leicht, es ist aber trotzdem vlt eine schöne Erinnerung an frohe Stunden an einem Schneehang.
Das Foto stammt vom früheren Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock und sollte Ende der dreißiger Jahre entstanden sein. |
Der Schornstein im Hintergrund war ja nicht zu übersehen. Er gehörte zur Ziegelei Weixel und die Kinder gehen und fahren wohl direkt neben der Straße hoch nach Reitenstein, wie man an den Strommasten leicht erkennen kann..
Suchbild 30
Wo in Kötzting fährt dieses Auto?Lösung:
Suchbild 29
Der Dampf kommt.
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine
Der Dampf kommt.
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine
Foto aus der Sammlung des Kötztinger Hauptlehrers Josef Bock |
Lösung:
Der Dampf arbeitet hier beim Hofmann Nazi in der Holzapfelstraße - der Hausname hat aber auch gar nichts mit den Nazis zu tun - , heute die Sattlerei Piendl.
Suchbild 28:
Im Jahre 1926 stellte die Firma "Auto Röhrl", der Vorgänger der heutigen Fahrschule Schmidt, einen Antrag, vor seinem Hause eine Zapfsäule aufstellen zu dürfen.Suchbild 27:
Hier das nicht bearbeitete - beschnittene - Bild. Rechts unten kann man Kötztings erste Boutique erkennen, Frau Vera Prager führt in Kötzting in den 70ern ein neues Modezeitalter ein. |
Foto Pongratz: Hier die Baugrube im Februar 1977, als die ersten Baumaßnahmen bereits einsetzten. |
Kötztinger Umschau vom August 1976 |
Suchbild 26
Lösung:
Es ist das Dach vom Neubau des Krankenhauses Ende der 40er Jahre und das Gebäude im Hintergrund - leicht verdeckt, sonst wärs zu einfach gewesen - ist das heutige Rathaus Kötztings.
Suchbild 25
Das Foto stammt von Josef Barth sen. |
Suchbild 24
Aus einer privaten Sammlung stammt diese verblasste Aufnahme der Rittspitze unseres Pfingstrittes. Die Frage ist: wo befindet sich der Ritt in diesem Moment, bzw. wo reitet der Kreuzträger gerade vorbei?
Die Lösung:
Suchbild 23
Wo in Kötzting war das?Ich schreib jetzt nicht von wem ich das Bild bekommen habe oder wer die beiden Buben - Nachbarskinder - waren, sonst ist es keine Frage mehr.
Lösung:
Nachdem ich die Bilder vom "Schmitzbeck Schorsch" erhalten habe, ist es sehr einfach. Es ist das Ende des sogenannten Kamplmachergässchens in Richtung auf die Marktmühle betrachtet. In der Lücke zwischen den beiden Kindern kann man die Marktmühle erkennen. Die beiden Radler sind Georg Schmitz selber zusammen mit seinem Nachbarsbuben, dem Metzgerssohn Josef Oberberger.
Das kleine Gebäude rechts war das Oberbergersche Schlachthaus und links war wohl Brennmaterial gelagert.
Suchbild 22
Lösung:
Nachdem ich die Bilder vom "Schmitzbeck Schorsch" erhalten habe, ist es sehr einfach. Es ist das Ende des sogenannten Kamplmachergässchens in Richtung auf die Marktmühle betrachtet. In der Lücke zwischen den beiden Kindern kann man die Marktmühle erkennen. Die beiden Radler sind Georg Schmitz selber zusammen mit seinem Nachbarsbuben, dem Metzgerssohn Josef Oberberger.
Das kleine Gebäude rechts war das Oberbergersche Schlachthaus und links war wohl Brennmaterial gelagert.
Die Lösung:
Suchbild 21
Auf dem Bild ist im Original eine Werbetafel angebracht, die ich weggestempelt habe, um die Sache nicht zu einfach zu machen.
Trotzdem ist auf dem Bild noch ein Detail zu erkennen, was den richtigen Hinweis geben könnte.
Die Lösung: das kleine Haus steht in der Herrenstraße und wurde damals für die Zwecke der Redaktion der Kötztinger Umschau umgebaut wurde. Allgemein hieß es auch das "Mesnerhaus", siehe den Mesnerstadel, der ja auch bereits ein Suchbild gewesen ist.
Hier das Originalbild mit der Reklametafel |
Suchbild 20
Foto vermutlich KB Krämer, unten links übrigens Oexler Franz und mit der Marktfahne Kunstmann Ernst. |
Suchbild 19
Wo steht dieses Haus |
Es ist der Röhrlkeller in der Straße nach Blaibach, in den 50er Jahren der Sitz der Kötztinger Landpolizei, später in ein Wohnhaus umgebaut.
Foto Pongratz |
Foto Pongratz |
Suchbild 18
Lösung: die Ortseinfahrt noch mit dem alten Krankenhaus, das 1948/49 abgerissen und weiter zurückgebaut wurde.
Suchbild 17
Das Bild, das wir heute vorstellen und suchen ist auch für uns ein echtes Suchbild, das heißt, wir wissen es selber nicht und hoffen daher, dass es über die Leserschaft möglich ist, herauszufinden, wo dieses "Evangelium" denn gestanden hat.
In den letzten Tagen wurden die vier Evangelienstätten vorgestellt und zwar sowohl die vier historischen - und äußerst schlichten -Feldkreuze, als auch die neuen Stationen, die in den 50er Jahren die alten Kreuze ersetzt hatten.
Im Hintergrund könnte ein Teil des Kaitersberges zu sehen sein. Die Lage würde also passen..... aber wo stand denn dieses Kreuz und warum wurde der Ort verlegt.
Gleichzeitig ist der Abstand zwischen dem 1. und dem 2. Evangelium außerordentlich groß im Verhältnis zu den anderen Abständen. Eine Evangeliumsstätte in Hofern würde hier sogar besser passen.
Auflösung: Wir haben noch keine Lösung.... nur neue Fragen, weil uU auch das erste Evangelium an anderer Stelle gestanden hat.
Suchbild 16
Das heutige Suchbild war auch für mich eine Überraschung - auch wenn ich´s aus anderen Gründen gleich erkannt hatte -, denn ich habe mir nicht vorstellen können, dass es von diesem "Objekt" tatsächlich eine alte Aufnahme geben würde.
Lösung:
Suchbild 15
Kann schwer sein oder auch leicht sein, je nachdem, wo in Kötzting man aufgewachsen ist.Dieser Teil Kötztings hatte seit Jahrhunderten einen bestimmten Namen....
Wo in Kötzting stehen die beiden jungen Männer? |
Suchbild 14
Lösung:
Hier derselbe Stadel auf dem Lageplan für den Bau des Mesnerhauses 1861 |
Suchbild 13
Schwer zu sagen, ob dieses Suchbild schwer oder leicht zu lösen ist, mal schauen.
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine? Der linke Bildrand KANN eine Lösung aufzeigen.
DIA-Repro 913
Lösung:
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine? Der linke Bildrand KANN eine Lösung aufzeigen.
Suchbild 12
Dieses Mal eine leichtere Aufgabe.
Februar 1972, in Kötzting bereiten sich Bauern auf eine Großdemonstration vor und betanken zuerst einmal ihre Dieselrösser.
Wo stand diese Tankstelle?
Lösung: Es war die frühere BP-Tankstelle Huber in der Westsiedlung
Suchbild 11
Februar 1972, in Kötzting bereiten sich Bauern auf eine Großdemonstration vor und betanken zuerst einmal ihre Dieselrösser.
Wo stand diese Tankstelle?
Zur Info, das Bild stammt von Josef Barth und der Zeitraum ist um das Jahr 1950 herum.
Dieselbe Situation mit leicht veränderter Perspektive.
Im Hintergrund die Straße nach Grub und rechts das "Saghäusl" vom Lindner, nun ein kleines Wohnhaus an der Parkplatzeinfahrt.
Suchbild 10
Lösung
Um die Suche nicht zu leicht zumachen, habe ich einen Teil des Originalbildes weggeschnitten, Hier das Bild, so wie es ursprünglich aufgenommen wurde und wo der Ort dann vollkommen klar wird, die meisten haben es richtig getippt.
Suchbild 9
Kötzting 1977, für mein erstes selbstverdientes Geld konnte ich mir die kleinste Minolta Spiegelreflex und ein 200er Zoom leisten und dann gings ab auf Motivsuche.
Hier also die Frage zum neuesten Suchbild: Wo in Kötzting war dieses "Unterhaltungs-Center?
Auf dem Originalbild waren zwei Werbetafeln, die ich überstempelt habe, um die Antwort nicht zu leicht zu machen.
Viele haben die Stelle gleich erkannt, auch deswegen, weil sie als Schüler Gast bei Hans-Herbert gewesen waren.
Das Unterhaltungs-Center war in der Marktstraße, im Hause Wieser, und bis zu dem Tod des viel zu früh verstorbenen Hans Wieser die Kötztinger Marienapotheke.
Suchbild 8:
Bei diesem Suchbild bin ich mir selber nicht sicher, ob es zu schwer ist zu lösen, - weil es ja nur ein Tor darstellt -, oder aber viel zu leicht ist, weil sich auf dem Bild ein Detail versteckt, das bereits die Lösung darstellt.
Serwuschok079: Wo stand dieses Tor, das damals gerne als Anschlagstafel genutzt wurde? |
Auf dem angeschnittenen Ausleger ganz recht oben, kann man das Wort "Wilhelm" ergänzen. Wilhelm Oexler, das Scheibwarengeschäft ist also das Gebäude rechts.
Das Hoftor gehörte zum Hause Dattler und nun zur Metzgerei Lemberger.
Foto Pongratz: So siehts heutzutage aus..... |
Suchbild 7:
Nachdem die Suchbilder in der letzten Zeit offensichtlich zu leicht gewesen waren, mal schauen ob´s diesmal auch so einfach ist.....
Wir sind im Jahre 1956 und der Kötztinger Bezirksfischereiverband führt ein Preisfischen durch.
Die Frage ist: Wo - im heutigen Kötzting - angeln da die Kötztinger Fischer?
Hier die Auflösung:
Der Dorf- und Feuerlöschweiher von Reitenstein wurde vom Kötztinger Bezirksfischereiverband als Fischweiher gepachtet und für ihr Wettfischen genutzt, hier der dazu gehörige Artikel aus der Kötztinger Zeitung vom August 1956
Diese "Wasserfläche" gibt es heute noch:
Hier die Luftaufnahme aus dem bayernatlas.de |
Suchbild 6:
Eine große Überraschung kam heute per Whats-App an. Der Dank gilt Herrn Silberbauer aus Rimbach, der gar nicht wusste, was er da für ein besonderes Bild gefunden hatte.
Die Aufnahme wurde wohl im Hochsommer gemacht und im Oktober 1942 - mitten im Zweiten Weltkrieg - im Straubinger Tagblatt veröffentlicht. Die Bildunterschrift nennt als Quelle die "Kreisfilmbildstelle Kötzting", was bedeutete, dass der Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock der Fotograf gewesen ist.
Wir sehen eine tiefe Hohlgasse, ja fast eine Schlucht, an deren Hängen Schulkinder Kräuter pflücken und sammeln.
Die Frage ist: Welcher Stadtteil Kötztings steht heutzutage an diesem Feldweg?
Die Auflösung: viele haben den Weg ja aufgrund der oben ganz klein sichtbaren Schindlerkapelle zuordnen können, auch wenn es nicht der heutige Zeltendorferweg ist, sondern der Bereich westlich davon, also eigentlich die gesamte Häuserreihe links der Straße, vom OBAG-Gebäude bis hinauf zum Abzweig der Carl von Paur Straße oben bei der Kaserneneinfahrt.
Ich selber habe diese Hohlgasse nicht mehr gekannt, zu meiner Kindheit - in den 50er Jahren -
sah diese Stelle so aus:
Diese Hohlgasse wurde zu diesem Zeitpunkt bereits seit vielen Jahren als Müllkippe benutzt, was später bedeutete, dass bei Baubeginn der Erschließungsmaßnahmen für dieses Neubaugebietes Riesenmengen aus dieser Kippe abgefahren werden mussten, um einen tragfähigen Baugrund zu erreichen.
Es gibt aber eine mündliche Überlieferung für den Ursprung der Schindlerkapelle, der gut zu dem Suchbild passt.
Frau Anny Schindler erzählte Frau Christa Rabl Dachs während eines Interviews über die Entstehung der Schindlerkapelle:
Der Großvater von Anny Dreger, Michel Dreger, gelobte die Erbauung der Schindlerkapelle aus folgendem Anlass:
Als er 1865/67 von der Feldarbeit nach Hause fahren wollte, scheuten plötzlich die Ochsen. Er konnte sie nicht mehr halten und sie stürzten mit dem Wagen die 6-8 m tiefe Böschung in die Hohlgasse hinunter. Dreger geriet unter den Wagen. Er konnte sich aber selbst befreien und Hilf holen. Weder er noch seine Ochsen erlitten ernstlichen Schaden.
Er glaubte fest daran, dass er während des Sturzes die Muttergottes um Hilfe angerufen hatte und sie ihm auch half. Zum Dank wollte er eine Kapelle bauen.
Er hatte das Baumaterial (Holz und Zubehör) schon besorgt, als er 1869 plötzlich erkrankte und starb. Die Fertigstellung der Kapelle erlebte er nicht mehr. Seine Angehörigen bauten sie um 1870/1872.
Das Einzige, was an dieser Geschichte nicht stimmt, ist sein früher Tod, er hat die Fertigstellung der Kapelle sehr wohl selber ausführen können >>>>>>>>>> Schilderaktion: Die Schindlerkapelle
Suchbild 5:
Dieses Mal nicht ganz so schwer, aber wer weiß.
Ein weiterer Verein in Kötzting herummarschiert ....
Wo in Kötzting gehen hier die Kötztinger Naturfreunde entlang?
Die Lösung:
Die Naturfreunde sind auf dem Weg zu ihrer Jahrtagsfeier, die idR beim Leboid stattfand. Der Weg führte sie also von der Veitskirche den Marktplatz herunter und dann in die Metzstraße hinein.
Das Deckeranwesen musste 1976 dem Kaufhaus Wanninger ( nun Modehaus Frey) weichen und der "Gruber" mit seinem Lagerhaus der St. Veitsapotheke.
Suchbild 4:
Wo laufen sie denn......
Wo marschiert hier der Burschenverein?
Burschenzug Pfingstmontag 1936. |
Suchbild 3:
Wo in Kötzting stand dieser geschwungene Schaufensterpavillon ?
Der Pavillon des Kaufhauses Wanninger in der Torstraße |
Suchbild 2:
Heute geht es um eine Baustelle in Kötzting:
Hier die Frage: wo war das, bzw. was ist heute an dieser Stelle?
"Route 2140". Im Hintergrund würde man heute den ganzen Komplex mit TOOM und REWE und danach die Zufahrt ins Gewerbegebiet sehen. Die kleinen Bäume in der Bildmitte links und rechts markieren den Verlauf des Gruberbaches, bis fast zu dessen Ufer hin jahrelang Müll deponiert worden war.
Suchbild 1:
Wer weiß es noch? Wo war dieser COOP Laden?
Lösung: Heutzutage die Raiffeisenbank am Marktplatz, vorher KONSUM bzw. dann eben COOP der Familie Georg - Schorsch - Pongrtz
Hier kann man das Haus besser lokalisieren: