Das ansehnliche Gebäude an der Stirnseite des heutigen geteerten Jahnplatzes ist vor einigen Jahren knapp dem Abriss entkommen und es ist nur einem Engagement ganz besonderer Bürger zu verdanken, dass uns dieser Veranstaltungsort, mit dem viele mittlerweile ältere Kötztinger Bürger viele Erinnerungen verbinden, nicht nur erhalten geblieben ist, sondern auch eine Zukunft hat.
Serwuschok 329 städtische Turnhalle ca. 1972 |
Unser Bleichanger
Wiese zum Bleichen selbstgefertigter Leinwand, Weide für schnatternde Gänseherden, Festplatz für die Vereinsfeste und die Überreichung des Pfingstkranzls, erster Fußballplatz, Arena für Sportler aller Sparten und schließlich Ein-, Aus- und Umsteige für Hunderte von Schülern; einst grüner, mit Federn und Gänseblümchen geschmückter Grasfleck, heute zeitgemäß zubetonierter Bus-Bahnhof. Das ist in Kürze der Lebenslauf unseres Bleichangers, alias Jahnplatzes.
In unserer Kinder- und Jugendzeit nannte man's dort, worüber wir tausendmal barfuß liefen, uns den Gänsbaaz durch die Zehen drückten und uns vorm Ganserer fürchteten, einfach „af da Bloich".
Damals lagen noch hin und wieder ein paar Bahnen weißen Leinenzeugs am Regenufer, wenn sie sicher auch nicht mehr selbstgesponnen waren.
Rein- und Weichspüler für Vergilbtes gab's noch nicht, aber Wasser und Sonne genug, noch dazu kostenlos.
Zweimal im Jahr war's dann aus mit Gänsegeschnatter und Ganserergezisch.
Am Pfingstmontag scharten sich auf dem Bleichanger vorm Einritin den Markt die Pingstreiter in weitem Rund um den Roß-Koprata - heute sagt man Herr Kaplan" und „Geistlicher Offziator des Pfingstrittes" dazu - 2 Kranzlübergabe. Bis 1949 hörte dort jeder Pfingstbräutigam das mit Her: klopfen erwartete „Er reite vor!" und schmetterte sein „Ich danke für die Ehre und Auszeichnung!" in den Pfingsttag.
Während dann noch Fahnen und Bänder für langjährige Teilnahme ver. liehen wurden, verschwanden Pfingstbräutigam und Brautführer schleunigst im Häusl des Gemeindehirten.
Hineing'schloffen sind s' durch das niedere Türl, müd, in staubigen Hosen und verschwitzten Jankern, und heraus kamen sie im Handumdrehen frisch und sauber in blütenweißem Hemd und Schmieserl, feierlichem Gehrock und glänzendem Zylinder, in der Hand den bändergeschmückten Degen als Zeichen des einst wehrhaften Bürgertums.
Alljährlich bestaunten wir mit offenen Mündern dieses Pfingstwunder, das uns Kindern die Erneuerungskraft des Pfingstgeistes sinnfälliger vor Augen führte, als die feurigen Zungen der Apostelgeschichte es vermochten. „Was unrein ist, mach Reinster rein, was noch im Staube liegt, erhebe!" Da war's!
Das zweite Hochfest des Jahres erlebte der Bleichanger zur Zeit des Vereinsfestes, einem gar nicht so bescheidenen Vorläufer des Pfingst-Volksfestes.
Einlass zum Festplatz gab's nur von der Dampflbachbrücke her. Alles musste durch ein triumphbogenartiges, dreitoriges, aus Holz aufgebautes und mit Bäumchen und Girlanden geschmücktes Gebilde, und jeder Familienvater entrichtete hier getreulich den Obolus für eine meist recht zahlreiche Schar. Wer's von den Buben schaffte, hintenherum hineinzukommen, wurde zwar verächtlich „Bscheißer" genannt, aber auch beneidet, denn fürs ersparte Einlassgeld konnte der schon wieder ein paarmal mehr Praterfahren.
Da gab's zunächst einmal das Kettenkarussell, in das ich mich lange nicht hineintraute, weil ich meinte, die Ketten müssten doch da oben ausreißen, wenn so viele Kinder in den schwingenden Sesselchen sitzen. Außerdem plärrte der Mann an der Kasse immer:, Komm auf die Schaukel, Luise", und
unter uns gab's gar keine Luise.
Sicherer waren für alle Falle die Pferdchen und kleinen Kutschen des Praters, der so einladend in der Mitte stand. Der spielte auch so gemütlich: Mein Herz, das ist ein Bienenhaus!" Oben, unter dem luftigen Dach, schoben Buben das Werkl im Schweiße ihres Angesichts und mit Feuereifer in der Erwartung auf ein paar Gratisfahrten, bis sich die ganze Welt um uns drehte.
Die Schiffschaukel war das Reservat der kraftstrotzenden Landburschen.
Mit einer leichten Gänsehaut sahen wir zu, wenn sie, den Hut im Genick und die Zigarette im Mund, prahlerisch in eines der Schifferl sprangen, in die Hände spuckten und mit einem Juhuhuii nun hoch und immer höher schwangen, bis es einem gelang, kopfunter in der Luft stehenzubleiben oder rundherum zu kreisen. Wahrscheinlich spornte unser kreischendes „Ui, Uiii!" die meist schon ein wenig angespitzten Akrobaten zu immer halsbrecherischeren Darbietungen an. Nachdem aber dann einmal einer aus der Schaukel gestürzt war, hing ein Plakat an der Kasse: „Umschwingen und auf den Rand stehlen polizeilich verboten.
Wer's geruhsamer wollte, hielt's mit der gemächlichen Berg- und Talbahn, deren ganze Attraktion darin bestand, dass man auf samtenen Kanapees in die sanft ansteigende, tunnelartige hintere Hälfte des Karussells fuhr, wo's finster war, um dann auf der anderen Seite wieder ebenso sanft ins Tageslicht heruntergeschaukelt zu werden. Das ging vielleicht ein Dutzendmal so. Bei stärkerem Andrang verkürzte sich die Rundenzahl beträchtlich.
Eine Sensation erschien mit der ersten Rutschbahn. Über einen rollenden Teppich vollzog sich der Aufstieg in beträchtliche Höhe. Wenn er gelang! Die meisten hielten sich ängstlich am Geländer fest oder versuchten, auf dem verflixten Ding zu gehen, was sie natürlich - zum Riesengaudium der Zuschauer - mit den groteskesten Gliederverrenkungen oder, wie ein zappelnder Maikäfer auf dem Rücken liegend, zu büßen hatten, bis sie einer der Schaukelburschen gekonnt aufrichtete und nach oben führte.
Immer wieder angelte einer, dem eine Maß zuviel den Mut zum gewagten Unternehmen angeheizt hatte, mit seinem Hakelstecken verzweifelt nach einem Halt und schrie in die von unten herauf winselnde „Waldes-luhuhust" hinein : ‚Wej, hoits es af des Wergl, i mog nimma!"
Herunterzu saß man dann auf einem Lederfleck und sauste durch eine steile, gewundene Rinne. Alle, die die Sturzfahrt zu bremsen versuchten, gingen mit verbundenen Ellenbogen herum.
Ein Bierzelt oder die Reblaus vom Liebl Ferd gab's natürlich auch. Aber ganz früher saßen die Durstigen nur an aufgestellten Tischen ohne Bedachung und Bretterboden und brachten ihren Leberkäs selber mit. An gebratene Gickerl kann ich mich nicht erinnern.
Wir Kinder erstanden beim Lebzelter Anislaiberl, Makronerl oder Weißenregner. In der Kracherlbude sprudelte giftgrünes Waldmeister- und grellrotes Himbeergetränk aus kleinen Fäßchen. Wer ein übriges Geld hatte oder Eindruck schinden wollte, schoss eine Rose am Schießstand oder zog am
Glückshafen ein Los, haute den Lukas oder erweiterte im Panorama mit dem Betrachten von Schlachtenbildern seine Geschichtskenntnisse.
Rar waren damals solche Feste und wurden drum so richtig genossen.
Es brauchte keinen Tag der Vereine, der Betriebe, der Senioren oder gar der Kinder. Wenn einmal im Jahr Volksfest war, ging jeder hin.
In den zwanziger Jahren wurde der Bleichanger Fußballplatz. Da rannten zweiundzwanzig g´standne Manner hinter einem braunen Lederball her, dem immer wieder einmal mit einer Luftpumpe die „Lunge" gestärkt werden mußte.
„Narrisch" sagten die einen, „pfundig" die andern. Aber Skeptiker und Bewunderer, alle standen sie gespannt um den holprigen, mit Grasbüscheln bestückten Fleck und schrien „Tooorl" Stolz versorgten in der Halbzeit Mädchen die wackeren Mannen mit Zitronenschnitzeln und Krachern. Im Tor stand der Schmied Schorsch, und ich spürte bei jedem Spiel einen abscheulichen Neid auf seine Schwester Babettl aufsteigen, weil mein Bruder nur Linksaußen war.
Die Turnhalle wurde gebaut, und ab nun hieß der Bleichanger Jahnplatz.
Drauf wurde gesprungen und gelaufen, weit und hoch, geturnt und Kugel gestoßen, halt alles, was zu so einem Jahnplatz gehört.
Inzwischen hat er größere, sportgerechtere, vornehmere Verwandte gekriegt, sein ruppiges, schütteres Grasfell wurde plattgewalzt und mit Asphalt zugepappt. Da ist der Bleichanger gestorben.
Dafür haben wir jetzt einen ordentlichen Fest- und Parkplatz, über den täglich wieder unzählige Kinderfüße rennen. Aber nicht mehr barfuß.
Fangen wir gleich mit der Festrede des geistlichen Offiziators und der anschließenden Kranzlübergabe mit den Auszeichnungen am Ende des Pfingstrittes an.
Dann musste die Wiese auch noch herhalten als Exerzierplatz für die Bürgerwehr, Platz für die landwirtschaftlichen Bezirksfeste, als Holzlager und Fußballplatz.
Nach der Errichtung der Turnhalle kamen dann noch etliche Sportereignisse hinzu und auch die Bezirksfeuerwehr nutze die Fläche für ihre Übungen für Mannschaften und Gerät.
Nachdem die Kranzlübergabe im Zuge der Neuorganisation der Pfingstwoche ab 1949 auf dem Marktplatz stattfinden konnte, wurde die Wiese an Pfingsten frei für ein Volksfest. Zunächst nur am Pfingstwochenende geplant, wurde gleich im Jahr zwei das Fest auf eine ganze Woche ausgedehnt.
Viele Vereine nutzen den Bleichanger für ihre Feste, angefangen bei der Feuerwehr bis zu den Fischerfesten. Der Turnverein hatte dort in manchen Jahren den Start- und Endpunkt seines Wandertages und auch der AC nutzte die Fläche für manche Suchfahrten.
Eine ganz besondere Rolle hatte dieser Platz am Kriegsende gespielt, als die Männer der 11. deutschen Panzerdivision nach ihrer Kapitulation unter anderem von der 2nd Cavalry auch auf dieser Fläche bewacht wurden, wo sie in Zelten und Behelfsunterkünften auf das Kriegsende und damit auf die vertraglich versprochene Entlassung warteten.
StA Kötzting 440/1 |
StA Kötzting AA I 65 |
Vermessungsamt Cham: 5168-2100-LiquiP_Bad_Koetzting_2_1-01 |
Das Flurstück 431a/2 jedenfalls, in Besitz des Marktes (gekennzeichnet durch die rote "44"), war der damalige Bleichanger und, auch wenn diese Fläche so gleichförmig aussieht, es gab Durchfahrtsrechte, die selbst im 20. Jahrhundert noch Probleme machen konnten, Stichwort Fußballplatz.
StA Kötzting AA XV 77 von 1864 "Situationsplan der alten Fahrtwege über den Bleichanger PlNr. 431 1/2a in die Rabl resp. Lebzelter Wiese PlNr. 548 |
Die Zufahrten zu diesen Furten durchschnitten den Bleichanger gleich an zwei Stellen und auch der alte Kirchenweg nach Grafenwiesen führte längs mittendurch.
Der Wegestreit wurde durch eine neue "Aufteilung" gelöst, die aber den Bleichanger nur noch stärker durchschnitt.
6 Holzlagerplätze wies der Markt den Holzhändlern und Sagmüllern zu und der erste auf der Liste war der Bleichanger.
StA Kötzting 930-4 |
Hier nur das tolle Bild der Veranstaltung aus der Sammlung Voithenleitner-Frank.
Krämerarchiv: Bleichanger um 1910 Hier ist bereits das zwei Jahre zuvor gebaute "Lagerhaus" zu erkennen |
DIA-Repro 439 |
Szene von der Kranzlübergabe auf dem Bleichanger im Jahr 1925 |
Szene von der Kranzlübergabe auf dem Bleichanger im Jahr 1925 |
Bild Josef Barth Pfingsten 1948 |
Nach der Kapitulation der 11. Deutschen Panzerdivision zum Monatswechsel April/Mai 1945 wurden den Soldaten der Großraum Kötzting als Raum zugewiesen und rund herum in Kötzting in vielen Bauernhöfen kampierten die Soldaten, so auch auf dem Bleichanger, wo diese sich Notunterkünfte bauten, um nicht im Schlamm schlafen zu müssen.
Sammlung Arbeitskreis, im Hintergrund gut zu erkennen, die städtische Turnhalle |
Hier zwei Mannschaftsaufnahmen noch mit den hölzernen Schuppen/Stadel im Hintergrund.
Repro Rabl-Dachs 71260 links Josef Barth senior, einer der Vorstände der Fußballabteilung |
Repro Rabl-Dachs 71259 Hier wohl eine andere Kötztinger Mannschaft mit dem Wappen auf der Brust. Auch hier kann man "Zaungäste" auf dem Schuppendach erkennen. |
DIA-Repro 631 mit dem Rabl-Stadel im Hintergrund |
DIA-Repro 632 mit der Turnhalle im Rohbau und den diversen Holzblöchern am Spielfeldrand. |
Egal ob Turnverein, Feuerwehr, Automobilklub, Verkehrsgarten, TÜV-Untersuchungen, Rindviehkörung oder auch Propagandaaufzüge im Dritten Reich oder für die Hitlerjugend, der Bleichanger eignete sich für fast jede Veranstaltung ..... es durfte nur nicht zu sehr regnen und er musste halt immer zuerst ein wenig aufgeräumt werden: Gerade dieser Punkt verursachte immer vor Pfingsten einiges an Schriftverkehr, bis der Platz einigermaßen "holzfrei" gemacht wurde.
Hier in bunter Folge Bilder von Veranstaltungen auf dem alten Bleichanger.
Übung der Bezirksfeuerwehr in den dreißiger Jahren. |
Foto Josef Barth bzw. Josef Bock- aus der Sammlung Barth |
DIA-Repro 2586 Turnerinnen 1933 |
Foto Krämerarchiv: Das Kötztinger HJ-Fähnlein beim Abmarsch nach einer Übungsstund auf dem Bleichanger. |
In der Nachkriegszeit wurde der Platz auch zu Körung der Sprungstiere genutzt.
Photo Josef Barth |
Im Jahre 1969 führte der TÜV noch Prüfungen unter freiem Himmel durch. |
Im Jahre 1974 war die Situation des ADAC mit seiner Stoßdämpfer Prüfung bereits etwas professioneller.Vom Stoßdämpfer zur Beleuchtungseinstellung.
Endkundgebung bei einer Bauerndemo im Februar 1972 |
German Hell Driver im August 1972 |
Wertungsfahrt des AC-Kötzting Start und Ziel war der Jahnplatz |
Volkswandertag des TV_Kötzting, auch hier Start und Ziel die Jahnhalle |
Hier ein Zufallsschnappschuss, der sich im Rathaus unter einem Stapel an Bildern auf dem Speichern fand. Vielleicht erkennt jemand den Mann im Hurrikan.... ich schon, kein Wunder. |
Um die Schüler für den Straßenverkehr fit zu machen, wurde zu Übungszwecken ein "Verkehrsgarten" auf dem Teerbelag aufgemalt. |
Gegründet im Jahre ..... hatte der Turnverein Kötzting immer schon begeisterte Anhänger und es gibt zahlreiche Nachweise, dass der Sport auch ununterbrochen ausgeübt wurde und die Kötztinger Sportler an vielen - auch überregionalen - Veranstaltungen teilgenommen hatten.
Im Sommer war der Übungsplatz beim Dregerkeller und im Winter wurde beim Dimpfl in der Metzstraße nicht nur geturnt und geübt, sondern es fanden auch viele Tanzveranstaltungen des Vereins statt, bei denen die Turner mit entsprechenden Einlagen glänzen konnten.
DIA-Repro 3449 der Kötztinger Turnverein in einer Coulage mit dem Gasthaus Dimpfl am Rande und den Turnerübungen unter freiem Himmel. |
KA vom Juli 1924 |
StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3529 |
StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3529 |
StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3529 |
StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3529 |
DIA-Repro 3459 Turnbetrieb auf dem Bleichanger vor dem Rohbau der Turnhalle 1925 |
An Pfingsten - wohl 1926 - kann man die noch unverputzte Turnhalle im Hintergrund der Kranzlvergabe erkennen, wenige Wochen danach kam es zur offiziellen Eröffnung im Rahmen des "Donauwald Gauturnfestes."
DIA-Repro 3679 |
Vorbericht mit Programm im Kötztinger Anzeiger Anfang Juni 1926 |
DIA-Repro 3455 Plakette anlässlich der Eröffnung der neuerbauten Turnhalle |
DIA-Repro 3456 Reckturnen seitlich neben der - äußerlich fast - fertiggestellten Turnhalle, vermutlich Teil der Eröffnungsfeier. |
DIA-Repro 1578 Gauturnfest und Turnhalleneröffnungsfeier Juni 1926 |
DIA-Repro 1577 Hoher Besuch beim Gauturnfest. Der Herr mit dem Zylinder in der Mitte sollte der damalige Bezirksamtmann und der 2. Vorsitzende des Kötztinger Turnvereins Thoma gewesen sein. |
DIA-Repro 3461: Ein der, wenn die die treibende Kraft hinter dem Turnhallenbau, der Kötztinger Vorzeigeturner Josef Liebl. |
Der Großbericht vom Gauturnfest mit der Einweihung der Turnhalle:
Der Markt könne nun die Halle auch anderen Vereinen und Veranstaltern überlassen, verpflichtet sich jedoch auf den Sportbetrieb weitgehend Rücksicht zu nehmen. Dem Turnverein wird weiters noch das Recht eingeräumt für die Bestellung des Hausmeisters "Vorschläge zu machen"
StA Landshut Rep 164/8 Nr. 3529 |
Blick auf die nicht realisierte Ausführung in Richtung auf das heutige Podium gegenüber des Saaleinganges. |
Eine Bleistiftzeichnung auf Pergament über die Eingangssituation mit ganz besonderen Lampen und em Emblem über der Tüte. |
Ein noch genaueres Detail des Hallenzuganges. |
Der nächste Vorschlag mit der Bühne nun im Saal |
Das "Turnerzeichen" |
Auch als Festplatz wurde der Bleichanger nun eingeplant und die Skizze im Stadtarchiv zweigt uns nicht nur eine fast herrschaftliche Zufahrt vor dem Gebäude, sondern auch eine gewisse Einteilung für "Fahrgeschäfte".
StA Kötzting 520-1r |
Bild: Sammlung Voithenleitner-Frank |
DIA-Repro 2490 das Turnpodest mit den Sportgeräten und dem Holzofen am Rande. |
DIA-Repro 634 das Segelflugzeug in der Turnhalle |
DIA-Repro 635 der Schöpfer des Fliegers, Gottfried Wenssauer, rechts. |
IMG_E9711 Theateraufführung vor vollem Haus |
KU SW099 im Jahre 1972 |
Hubertustag Serwuschok656 |
Serwuschok 291, Kinderfasching in der Jahnhalle 1974 |
Einlage beim Chrysanthemen des MGOV 1970: KU SW849 |
Serwuschok425: Schnauferlball des Kötztinger AC. |
Der Feuerwehrball mit Vorstand und Kommandanten die Herren Michl Traurig und Michl Fleischmann |
Lehrerfasching ohne Jahresangabe |
Serwuschok620 Burschenball 1975 mit dem Burschenvorstand Wolfgang Ludwig und dem Pfingstbrautpaar des Jahres 1974 Evi Früchtl und Heinz Kolbeck. |
Serwuschok539 Einlage beim Picassoball mit Wolfgang Ludwig, Kellner Max und Willi Pagani im Jahre 1973. |