In diesem Jahr ist es erneut wieder möglich, auf die Ausgaben der damaligen Kötztinger Tageszeitung, dem "Kötztinger Anzeiger" zurückzugreifen, der sich in einem - fast - lückenlosen Bestand in der Bayerischen Staatsbibliothek in München erhalten hat.
In der Hyperinflation des Vorjahres war zwar ein Stillstand eingetreten, nichts desto trotz waren die nominellen Beträge des Papiergeldes fast unaussprechlich. Deshalb wurde mit Datum des 2.1.1924 zumindest mit einem Buchhaltertrick - sprich einer neu eingeführten Abkürzung der Währungsbezeichnung - dies etwas vereinfacht, in dem kurzerhand entschieden wurde, dass zukünftig 1 Billion Reichsmarkt 1 BillM entspräche und Beträge unter 10 Milliarden als "nicht geschrieben" eingeordnet werden müssten, also unter den Tisch fallen konnten. Nun war langsam auch wieder ein vernünftiges Wirtschaften möglich und so änderten sich auch sogleich die Geschäftsanzeigen, die im Vorjahr fast ausschließlich aus Ankündigungen von Preissprüngen bestanden.
Manche Gewerbebetriebe, vor allem die Brauereien und Wirtshäuser, stellten den Betrieb sogar zeitweilig ganz ein und konnten nun endlich wieder ihre Kundschaft bedienen.
Liest man manche der Geschäftsanzeigen etwas genauer, so muss man den Eindruck gewinnen, dass die meisten Gewerbebetriebe, Brauereien, Gaststätten, Bäckereien usw. gegen Ende des Vorjahres ihren Betrieb komplett eingestellt hatten, bzw. einstellen mussten.
Vereinsfeste konnten nicht mehr gefeiert werden, Jubiläen und Fahenweihen mussten abgesagt werden und all dies wurde nun nachgeholt.
So gut wie alle Gemeinden des Landkreises Kötzting hatten für ihre Gefallenen des Weltkrieges besondere Gedenkstätten geplant, die dann aber als Baustellen brach liegen gelassen werden mussten.
Es setzte ein kleiner Bauboom ein und sogar regelrechte Großprojekte wurden ins Auge gefasst.
Das ganze Jahr hindurch reihten sich nun Feste, Bälle, Einweihungen, Fahnenweihen und Geschäftseröffnungen. Kötzting versuchte vieles nachzuholen und dies erinnert auch ein wenig an die bekannten 20er Jahre in Berlin.
In diesem Beitrag werden nun manche der Neu- und Wiedereröffnungen aufgeführt, wobei es schon überraschend ist, dass offensichtlich sogar die Bäckereien ihren Betrieb eingestellt hatten.
Da es im Jahre 1923 im zweiten Halbjahr viele Anzeigen der Bäckereien gegeben hatte, die alleine das Ausbacken fremder Teige annoncierten, kann man rückschließen, dass es ihnen gar nicht mehr möglich gewesen war, Rohware - sprich Mehle - in großem Stil zu erhalten und es den Kunden überließen solches zu kaufen und sie danach nur noch deren Waren ausbuken.
Wintersport in Kötzting
Das Kötztinger Pferdeschlittenrennen
Anfang Januar gab es 1924 anscheinend ausreichend Schnee - auf dem Arber waren 250 cm gemeldet -, denn für Sonntag, den 13. Januar wurde von einem "Renncomite" zu einem großen Pferdeschlittenrennen auf der Auwiese eingeladen. Bei den Veranstaltern des Rennens waren die neuen Währungsabschläge jedoch noch nicht angekommen, weil diese noch von "schönen Preisgeldern von 10 Billionen abwärts" sprachen.
KA vom 8.1.1924 |
Hier das Ergebnis dieses Rennens:
Vom Kaitersberg - bzw, - vom Reitenberg herab wurde ebenfalls ein Schlitten- und Skirennen organisiert, wobei die Kombination dieses Sportereignisses mit einem Wurstball - in der Reihenfolge zuerst Wurstball und dann anschließend eine Bergrennen - sicherlich spektakuläre Bilder für die Zuschauer geboten hatte.
Nicht nur herunter von Reitenstein, auch herab vom Ludwigsberg gab es damals eine Rodelbahn, die auch sehr gerne von Erwachsenen ge- und benutzt wurde und offensichtlich in den Kurvenbereichen gar nicht " so ohne" gewesen war, wie manche Unfallberichte zeigen. Ein Schlitten, besetzt mit drei Herren, war vermutlich eher ein Zugschlitten zur Winterarbeit und möglicherweise nur schwer zu lenken.
In den Zeiten, als ununterbrochene Kühlketten noch nicht erfunden waren, konnten Fische nur in "eingelegter" Form bis weit herunter ins Binnenland transportiert werden. Wenn die Ware dann endlich eingetroffen war, war dies ein Fall für eine Werbeanzeige der größeren Kötztinger Lebensmittelhändler..
Es ist genau DER Julius Kirschner, den man mit Fug und Recht als "Mister FC-Kötzting" bezeichnen darf, denn ohne ihn und seine Tatkraft würde es den Kötztinger Traditionsverein gar nicht geben. Mit Mut, Energie und privatem Geld hat Julius Kirschner den FC Kötzting bis hinein in das Dritte Reich angeführt und massiv unterstützt.
Das Ergebnis der Vorstandswahl bestätigte Julius Kirschner in seinem Amt als 1. Vorsitzender. Sein Stellvertreter wurde der Metzgermeister Josef Barth. |
Hierzu passt dann auch noch das Riesenprojekt, dass der FC- Kötzting unter der Leitung von Julius Kirschner und dem Kötzting Orchesterverein geschultert hatte, eine waschechte Operette, "die Winzerliesl" wurde im März 1924 im Januelsaal gleich mehrmals gegeben und durch den ausführlichen Zeitungsbericht, der über diese Aufführung und deren begeisterten Aufnahme schrieb, können wir ein auf das Jahr 1924 datiertes Bild einer Kötztinger Theatertruppe auch dieser Operettenaufführung zuordnen.
DIA-Repro 414: ganz links haben wir an der Trommel Sperl Schorsch und in dem dritten Herrn von rechts mit Krawatte und Oberlippenbart haben wir unseren Julius Kirschner. |
Nicht nur die Geschäfte, Handwerker und Wirtshäuser atmen nun mit dem Jahreswechsel und dem damit verbundenen Ende der Inflation laut hörbar auf auch private Projekte werden nun angeschoben und eines davon ist ein spektakuläres riesiges Multifunktionsgebäude, dass Michael Herre in der Bahnhofstraße plante. Im Februar 1924 stellte er seinen Plan, einen "großen modernen Saal" zu bauen beim Marktrat vor und erhält von diesem nicht nur grünes Licht, sondern auch die Zusage, solch einen Bau auch mit einem markteigenen Darlehen in Höhe von 80000 Mark zu unterstützen, "falls ein solches überhaupt und zu annehmbaren Zinsfuß zu erhalten ist."
Solch ein Multiplexhaus stünde heutzutage in der Bahnhofstraße |
.......leider ist dieses Großprojekt über die Genehmigungsphase nicht hinausgekommen.
Es steht zu vermuten, dass das die Planung und das Genehmigungsverfahren aus den Jahren 1924 und 1925 ein Opfer der Weltwirtschaftskrise geworden sind, denn grundsätzlich stand die Ampel von Seiten des Magistrats bereits auf grün. Eine andere Erklärung dafür, dass aus diesem tollen Projekt nichts wurde, könnte auch sein, dass ziemlich zeitgleich auch der Kötztinger Turnverein sein Projekt mit dem Bau einer Turnhalle betrieb, und damit ja ein großer Saal in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen würde.
Eine mir bis dahin vollkommen unbekannte "Kosmosgemeinde" hielt am 5.3.1924 im Gasthaus Decker einen Bildervortrag und ich musste selber erst recherchieren, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Es ist dies eine Naturschutzparkbewegung, die lt. Wikipedia im Jahre 1912 bereits über 100000 Mitglieder aufwies.
Johann Hubrich, Forstmeister, Ehrenvorsitzender des Kötztinger Männer=Gesangsvereins und bereits seit dem Jahre 1897 Ehrenbürger des Marktes Kötzting feierte am 8. April seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde ihm am Abend ein Fackelzug mit Ständchen des Männer=Gesangsvereins dargebracht.
DIA-Repro 559 Johann Hubrich Kötztinger Ehrenbürger |
Es ist allgemein festzustellen, dass nach dem schieren Überlebenskampf im Jahre 1923 - mit der explodierenden - Hyperinflation nun regelrecht schlagartig die Menschen wieder feiern wollten. Es gab Wurstbälle landauf und landab, es wurden Konzerte angeboten.
Sogar nur eine Woche vor dem Osterfest, stieg eine große Jubelfeier. Der Bayerische Kriegerbund ferite sein 50jähriges Jubiläum und das mit einem "Zapfenstreich mit Serenade vor den beiden Kriegerdenkmälern" am Vorabend. Danach konnte die Kötztinger Musikkapelle den neuerbauten Graßl-Saal schon einmal einweihen. Am nächsten Morgen um 5 Uhr früh dann der Weckruf mit Böllersalven, einer Festmesse vor St. Veith. Es wurden Bundesgedenkmünzen verteilt und danach schritten 300 Besucher zum Festmahl.
Nur dem schlechten Wetter war es geschuldet, dass das geplante "Familienprogramm" am Dregerkeller ausfallen musste. Die Teilnehmer wurde dann aber durch einen zweiten Festabend im Graßl-Saal belohnt, bei dem der Männergesangsverein Kötzting und die Musikkapelle Kötzting ein Konzert gaben.
So knapp vor dem Pfingstfest eines solch große Veranstaltung anzusetzen und auch die Menschen erkennbar anzuziehen, zeugt davon, dass die Bevölkerung einfach wieder Freude am Leben haben wollte, und das ging 5 Tage später gleich so richtig weiter.
Pfingsten 1924
Pfingsten kommt näher und Kötztinger hatte gerade noch rechtzeitig einen neuen Saal erhalten - vielleicht war auch dieser neue Saal, zusammen mit der projektierten Turnhalle - einer der "Sargnägel" für das Großprojekt Herre Michaels. Jedenfalls stand im Kötztinger Anzeiger in einem Vorbericht für Pfingsten:" Dank der Unternehmungslust und trotz der riesigen finanziellen Opfer unseres Mitbürgers Herrn Franz Graßl ist es zustandegekommen, einen geräumigen 160 Quadratmeter faßenden Saal mit Gallerie herzustellen, der 8 Tage vor Pfingsten seiner Vollendung entgegensieht. Wirklich eine begrüßenswerte Idee und ein unbedingt notwendiges Bedürfnis dieses Saalbaues in unserem schönen markte Kötzting."
StA Landshut Baupläne Landkreis Kötzting |
Das Kötztinger Pfingstprogramm umfasste nur die drei Tage von Pfingstsonntag bis zum Dienstag, ein Volksfest wurde erst im Jahre 1949 eingeführt und auch erst 1950 auf eine ganze Woche ausgedehnt.
Das Pfingstprogramm von 1924 |
Kötzting, 11. Juni ....... Begünstigt von einem herrlichen Wetter wurde dieser Festtag frühmorgens eingeleitet durch Weckruf. Gegen halb 8 Uhr strömten in ganz gewaltigen Massen bereits die Teilnehmer aus Nah und Fern herzu um zu schauen diese altherkömmliche Sitte, dieses tiefreligiöse Schauspiel, eine Bittprozession zu Pferd. Unter Vorantritt der Kötztinger Musikkapelle erfolgte gegen halb 8 Uhr der Ausritt voraus ein Kreuzträger, zwei Laternenträger und zwei Signalisten, dann der amtierende Geistliche ihm folgend die Pfingstreiter, nahezu 300 an der Zahl aus der engeren und weiteren Umgebung hinein durchs schöne Zellertal zum Nikolauskirchlein nach Steinbühl unter Absingung der 4 hl. Evangelien. In Mustergültiger Ordnung und tadelloser Einteilung bewegte sich der Zug aus kräftigen Männerkehlen Gebete vernehmen ein altes Versprechen unserer Väter nach Männerart einlösen und den ererbten Brauch auf neue zu bekräftigen. In Steinbühl zelebrierte der fungierende Geistliche eine Feldmesse welche den verstorbenen Pfingstreitern für deren Seelenruhe aufgeopfert wurde. Welchen Pfingstreiter mußten hier bei diesem ernsten Moment bei dieser erhebenden Andacht die alten Pfingstreiter nicht ins Gedächtnis kommen, die mit eiserner und zäher Ausdauer durch ihre Beteiligung den Pfingstritt durch ihr vielmaliges Mitreiten verschönerten. In Kötzting fand zu gleicher Zeit bei St. Veit eine Feldmesse statt, bei der Marktgemeinderat und sämtliche Vereins sich beteiligten. Gegen 1 Uhr kündigte Glockengeläute die Rückkehr der Pfingstreiter an, die dann unter den Klängen der Musik und unter den Vorantritt der Behörden und Vereine zum Bleichanger geleitet wurden, wo der herkömmliche Festakt " die Ueberreichung des Pfingstkränzchens" erfolgte. Nach vorausgegangener Festansprache übergab Herr Kooperator Goller, als amtierender Geistlicher das Tugendkränzchen dem Bürgers= und Lohnkutscherssohn Herrn Paul Gerstl für dessen tadellose und sittenreine Vergangenheit. Für 40jährige Teilnahme am Ritte ein Band Hofmann Ignaz, Fuhrwerksbesitzer von Kötzting. Für 25jährige Teilnahme am Ritte eine Fahne: Preiß Franz, Oekonom in Kießlau, Freimuth Franz, Oekonom in Bärndorf, Mühlbauer Johann, Kaufmann in Steinbühl, Meimer Georg, Oekonom in Höfing, Fischer Johann, Oekonom in Wettzell, Graßl Franz, Oekonom in Thalersdorf, Wieser, Oekonom in Tanzstadel bei Viechtach. Mit dieser Uebergabe schloss der offizielle, religiöse Teil des Pfingstrittes. Der Einzug durch die Markt= und Herrenstraße und die Auflösung in derselben beendete den Ritt. Nachmittags 5 Uhr fand der übliche Burschenzug und die darauffolgende Abholung der Pfingstbraut, Frl. Anna Schmidt, Posthalterstochter von hier durch die beiden Brautführer Herrn Karl Kollmaier und Herrn Franz Winter statt, welcher Zug heuer durch die reizende Begleitung von weißgekleideten Mädchen, Fräuleins und Jungherren in schwarzer Wichs einen besonderen Eindruck machte. Nach Beendigung des Burschenmahles nahm unter äußerst stärker Beteiligung im neuerbauten Graßl-Saale die Pfingsthochzeit ihren Anfang. Pfingstdienstag wiederholte sich Burschen und Brautzug und wieder Hochzeit.
Nachdem die ca. 300 Pferde nach der Kranzlverleihung den Platz wieder verlassen hatte, musste diese3r vermutlich erst wieder "leicht" restauriert werden, bevor die nächsten Punktespiele angerichtet werden konnten.
Nach Pfingsten folgte wie immer das Fronleichnamsfest, bei dem es ja auch üblich gewesen war, am Vorabend einen Fackelzug zu Ehren der Geistlichkeit zu veranstalten und nach der feierlichen Prozession gemütlich einzukehren. In diesem Jahr war sogar geplant, beim Dreger-Keller ein Konzert zu veranstalten.
Damit bei der vormittäglichen Prozession auch Jedermann wusste, wo sein "richtiger" Platz war, wurde die Zugordnung vorher in der Presse veröffentlicht.
Foto Josef Barth Fronleichnamszug nach 1933 |
Foto Josef Barth Fronleichnamszug nach 1933 |
Vom 31.Mai bis zum 2.Juni war das große Kriegerjubiläum.
Vom 8. bis zum 10 Juni war dann das Pfingstwochenende
Am 16.6. dann - das darauffolgende Wochenende- das traditionelle Kirchweihfest in Grafenwiesen ebenfalls mit einer "kleinen Verlängerung", dem Kirchweihmontag..
Es ist natürlich nach der Doppelpfingsthochzeit und den damit anstrengenden Pfingstfeiertagen schon verführerisch, am drauffolgenden Wochenende - mit frischen Kräften - noch eine muntere Veranstaltung dranzuhängen. Dass diese Verpflichtung des Pfingstbräutigams ausdrücklich in all den frühen Jahren gleichlautend überliefert ist, lässt natürlich darauf schließen, dass sich solch ein "Emausgang" nach Grafenwiesen in den Jahrzehnten zuvor eingeschlichen und ein klein wenig zur Regel gemacht worden war.
Am 19.6.war dann Fronleichnam mit dem Konzert im Dregerkeller.
Zwei Wochen später - am 28. und 29. Juni - hatten die Kötztinger dann die Qual der Wahl, am Samstag stand eine große Sonnwend-Feier an und gleich am Sonntag luden die Grafenwiesener erneut ein, das vom Kötztinger Bildhauer Eberhard Schäfer geschaffene Kriegerdenkmal sollte endlich enthüllt und eingeweiht werden.
Der Turnverein Kötzting kündigte die Gründung einer Damenriege an und bereits wenige Jahre später traten diese Kötztinger Frauen bei Veranstaltungen auf.
Die im August angekündigte Gründung dieser Turnerriege zeigte bereits 8 Wochen später bei einem Bunten Abend im neuen Graßl-Saal erste Erfolge, als am Ende dieses Abends und damit eigentlich als Höhepunkt, "Stabübungen der Damenriege" angekündigt waren.
Das Großprojekt des Michael Herr geht in die nächste Phase, in der Marktratssitzung vom September werden gleich zwei seiner Anträge positiv beschieden.
Der Name Adventskranz hatte sich offensichtlich im Jahre 1924 - zumindest in Kötzting - noch nicht eingebürgert, denn am 17. Dezember wurde ein "Weihnachtsreifen aus der Gärtnerei Plötz" extra im Schaufenster des Herrn Max Oexler ausgestellt und dem Publikum empfohlen.
So bleiben für die Jahreschronik noch zwei große Themen, zum ersten die Großbaustelle am Höllensteinsee. Um sich dieses einmalige Unternehmen auch gut ansehen zu können, machte sich der Kötztinger Waldverein sogar die Mühe und erneuerte seine Markierungen am "Höllensteinweg" durch das Bärnloch.
Sammlung Hartmann |
Sammlung Hartmann |
Natürlich erfuhren die Kötztinger auch alles wichtige aus der großen Politik und so fallen bis April 1924 die regelmäßigen Prozessberichte über die Aufarbeitung des Hitler-Ludendorff-Putsches vom Herbst des Vorjahres auf.
Die Gänskragenwiese ist die große Flussschleife hinter dem Kötztinger Flussschwimmbad. |
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