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Dienstag, 2. Juli 2024

Eine historische Wanderung durch Kötztings alte Friedhöfe

Vorankündigung:

Im Spätherbst 2024 werden wir erneut zu einer Geschichtswanderung aufbrechen.
Dieses Mal geht es um die historischen Friedhöfe Kötztings, deren Geschichte und was man dort noch so alles finden kann über und von Kötztinger Bürgersfamilien aus vielen Jahrhunderten.




Wir beginnen mit dieser vorgeschalteten Führung schon eher, denn ein Friedhofsbesuch in der Finsternis hat zwar auch einen "gewissen" Charme, trotzdem wollen wir gerne auf diesen "Gruselfaktor" verzichten und treffen uns daher bereits am frühen Nachmittag um 15.00Uhr  in der Kötztinger Kirchenburg bei der St. Anna Kapelle.

Wie man auf dem Lageplan von 1831 gut an den kleinen Kreuzsymbolen erkennen kann, war beiderseits der Kirchenburg einmal eine Gräberanlage gewesen. Dies war über Jahrhunderte hinweg Kötztings einziger Friedhof..... und dies für eine Pfarrei, die, anders als heute sogar bis hinauf nach Haibühl reichte und damit auch die heutigen Pfarreien Hohenwarth und Grafenwiesen miteinschloss.
Dieser engfängige Platz war auch der Grund, weshalb es nötig war, einen Karner vorzuhalten, also ein  Beinhaus, um die Knochenüberreste, die beim Ausgraben einer neuen Grablege im Friedhof zu Tage traten, würdig aufheben zu können. Der Raum, in dem die Knochen gestapelt und gelagert wurden, existiert heute noch, es ist dies der kleine, tiefer liegende Nebenraum der St. Anna Kapelle und beherbergt heute manche schön erhaltene Epitaphien, die bei der Renovierung der Stadtpfarrkirche keinen Platz mehr im Kirchenschiff erhalten haben.. 


Ausschnitt aus der Uraufnahme von Kötzting  von 1831, aus "Kötzting 1085-1985", deutlich darauf zu sehen das Friedhofsareal innerhalb der Kirchenburg und der Brunnen außerhalb.

 Dort, wo heute sich nur noch - neben dem Grab für die in Kötzting verstorbenen Priester und die Klosterschwestern - ein Blumenbeet und eine Wiesenfläche befindet, konnte man zu Anfang des 20. Jahrhunderts noch eine Reihe von Grabdenkmälern erkennen, auch wenn dort damals bereits seit Jahrzehnten keine weitere Belegung der Grablegen mehr erlaubt war.

Meines Wissens das einzige Bild, das uns den Zustand des "alten" Friedhofs rund um die Pfarrkirche zeigt.

 Wie oben bereits angedeutet haben wir hier eine Sammlung von Epitaphien, die früher im Inneren der Kirche gehangen waren und nun im ehemaligen Karner in der St. Anna Kapelle zusammengefasst sind. Eine einzige Ausnahme bildet noch eine Gruppe von Epitaphien an der Kirchen-Ostaussenwand., die jedoch bereits fast unleserlich angewittert sind.

Unter der Ägide des Stadtpfarrers Augustin wurde der Pfarrhof an moderne Zeiten angepasst - Stichwort Garagen - und dabei kam noch ein Relikt aus lange vergangenen Zeiten zu Tage, ein Metallsarg mit einer unbekannten Toten.

 

Viel gibt es zu erzählen über den Kampf der Behörden, den Kötztingern die Belegung dieses Friedhofes zu verbieten - es hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Kampf des Kötztinger Stadtrates mit seinen eingesessenen Bürgersfamilien in den 80er Jahren, als es um ähnliche Fragen ging, nur jetzt eben um ein Ende der Belegung am oberen "Alten Friedhof" - und wie dieses dem Bezirksamt Stück für Stück gelang, bis auch der letzte Widerstand gebrochen war.
Nur noch ein paar wenige Mitglieder der Familien Kollmaier, Schrank und Windorfer konnten es sogar noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts durchsetzen, dass ein paar ihrer Angehörigen im Familiengrab in der Kirchenburg beigesetzt wurden.

 Die letzten Einträge im Belegungsbuch des - ganz - alten Friedhofes

Noch einmal Kollmaier, dann Schrank Franziska und Windorfer Fanny, alle tatsächlich noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts im Kirchhof beerdigt worden.


Die letzte Beerdigung neben der Kirche war die der hochgeachteten Kötztinger Ehrenbürgerin, der Schwester Oberin Frau Emerama Glasschröder.


Nach diesem Exkurs in Kötztings Anfangsgeschichte geht es die Gehringstraße hinauf - parallel zur früheren Bollburggasse - zum nunmehrigen "Alten Friedhof, der seine Existenz zunächst einer Pestepidemie verdankte, die die damaligen Verantwortlichen veranlasste, die zahlreichen Pesttoten außerhalb der Marktbefestigungen in einem Provisorium zu verscharren. 

Und so landen wir an der zweiten Station unserer Wanderung, beim jetzigen "Alten Friedhof"

Ein Friedhof hatte und hat zwingend eine Umfriedung zu haben, einen Zaun oder Mauer also, der die Ruhe der Toten garantierte.

Ausschnitt aus dem Plan der Uraufnahme Kötztings zu Anfang des 19. Jahrhunderts, entnommen
aus dem Buch Kötzting 1185-1985
Hier der Detailplan mit dem noch alten - vor dem Marktbrand von 1867 - Straßenverlauf.
Der Friedhof auf diesem Plan aus dem beginnenden 19. Jahrhundert bestand nur aus der heutigen unteren Eingangsebene, nicht einmal hin bis zu der Stelle, an der bis vor wenigen Jahren das "neue" Leichenschauhaus gestanden hatte.
Das Anwesen mit der Nummer 3 auf dem Plan ist der Amberger Hof. Die Nr. 2 ist die ehemalige Bäckerei Liebl und die Nummer 1 war die Kötztinger "Schmiede am oberen Tor", heutzutage die Schmiede Kuglmeier. das Gebäude unterhalb der Schmiede  - mit "X" gekennzeichnet - war das sogenannte Chamauer Tor, eines von mehreren Markttoren - genauer gesagt, das letzte, welches abgerissen worden war, die anderen verschwanden schon Jahrhunderte früher.

Im Wesentlichen mit Privatmitteln des Ehepaares Krieger - Frau Krieger war die Großmutter von Samuel Luckner - wurde die erste Seelenkapelle errichtet und an dieses anschließend, im 19. Jahrhundert, ein erstes Leichenschauhaus angebaut.
Zeitlich fällt dieser Anbau - mit einem Zwang, die Toten im Leichenschauhaus aufzubahren und nicht mehr im eigenen Wohnhaus - mit dem Versuch zusammen, die Beerdigungen unten in der Kirchenburg verbieten zu lassen.

Stadtarchiv Bad Kötzting AA IX-3 Anbau eines Leichenschauhauses an die Friedhofskapelle

Leichenschauhaus Nummer 2:

Repro Arbeitskreis Heimatforschung Hier das Bild des alten Leichenschauhauses - abgebrochen 1959 - an dem man auch gut sieht, dass der Hauptweg nicht im rechten Winkel zum Hause steht.

 
Und die Nummer drei:

 
seitliche Ansicht des neuen Leichenschauhauses


Je weiter man mit der Friedhofsfläche jedoch nach Süden rückte, umso höher und mächtiger musste
die Stützmauer werden, die dann irgendwann dem Druck nicht mehr standhielt und einstürzte.
Gott sei Dank kam damals niemand zu schaden. Bild von Frau Serwuschok Repro 114


Hier ein paar Beispiele über Grabdenkmäler bekannter Kötztinger Familien, die Kötztinger Brauereigeschichte geschrieben haben.

 


Lindnerbräu

der Deckerbräu vom Marktplatz mit seinem Bierkeller und Bräustüberl in der Holzapfelstraße (früheres Monokel)

Der Schmidtbräu


Und so wurde nach der "Auflassung" als Begräbnisstätte und der Anpflanzung von unzähligen Bäumen aus dem Restvermögen des sich freiwillig auflösenden Fremdenverkehrsvereins eine Parksituation geschaffen, die uns für die Zukunft einen  unbezahlbaren Schatz im Stadtinneren, einen Ruheraum hinterlassen hat.

Abschließend gehen wir am Ort des letzten Kötztinger Markttores vorbei und freuen uns auf ein tolles Drei-Gänge-Menü im Hotel Amberger Hof in deren Pausen eine umfangreiche DIA-Show noch einige Bilder der beiden Friedhöfe aber auch die Geschichte des Hauses Amberger lebendig werden lässt.
Auch über unsere letzten Station  - dem Hotel Amberger Hof - gibt es viel zu erzählen.
Angefangen bei einem frühen Besitzer, dem zugleich auch die damalige Hofmark Haus gehörte, und dem der Wald gehörte, in dem später die gleichnamige Kapelle und die Wallfahrt "Bachmeierholz" errichtet wurde und nicht zuletzt mit Bildern von spektakulären Faschingsbällen des Tennisclubs und nicht zu vergessen die "Spiziwiese" und sogar noch die 11. Panzer=Division, die ebenfalls in dem Gebäudekomplex ihre geschichtlichen Spuren hinterlassen hat.  


General v. Wietersheim verabschiedet einen Teil seiner Soldaten auf der "Spiziwiese". Im Hintergrund der Raithstadel.

Also: "Save the date" für eine neue Historische Einkehr am Sonntag den 8.12.2024.
Beginn 15.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der St. Anna Kapelle in der Kirchenburg  




Freitag, 28. Juni 2024

1949-2024 vor 75 Jahren entstand die neue Beckendorfer Kapelle

Am 30. Juni in diesem Jahr feierte der 2009 gegründete Beckendorfer Kapellenbauverein das 75jährige Bestehen seiner Dorfkapelle, die am Montag den 12. September 1949, passend zum Jahrtag der Sperlhammer Feuerwehr, feierlich eingeweiht worden war.
Im Sommer des Jahres 2012 war eine erste Renovierung abgeschlossen und auch damals wurde dies mit einer Feldmesse groß gefeiert.


Foto Frau Christa Rabl-Dachs: Am 24.6.2012 zelebrierten  der damalige Stadtpfarrer Mader und sein Kaplan Josef Hausner eine Feldmesse in und vor der damals neu renovierten Beckendorfer Marienkapelle.

Vom Vorläuferbau dieser Kapelle kennen wir zwar das Aussehen und die Lage, nur über die Entstehungszeit kann keine Aussage getroffen werden. 

Bereits auf der Karte der Uraufnahme der Uraufnahme von ca. 1830 findet sich ein Symbol, das auf einen Sakralbau hinweist. Dieser lag wesentlich näher an der alten Verbindungsstraße von Kötzting nach Lam als der heutige Kapellenbau, vor allem, weil diese Straße ja später sehr viel stärker ausgebaut und verbreitert worden war.  Ebenfalls im Artikel ist erwähnt, dass die alte Kapelle, vermutlich wegen eines ähnlichen kleinen Vordaches wie die neue Kapelle, als (Behelfs-) Bushaltestelle zweckentfremdet worden war.
In der Bildersammlung des Arbeitskreises Heimatforschung findet sich sogar ein Bild dieser alten und kleinen Beckendorfer Kapelle.

DIA-Repro 2696 Simme Marl mit Hund, Maria Vogl, nun verheiratete Rackl: die vorherige Beckendorfer Kapelle, die zu nahe an der Straße gestanden war.

Hier der Vergleich der beiden Standorte:

Detail aus Bayernatlas.de 
 
Und hier der neue Standort: 

Detail aus Bayernatlas.de


Foto Baumeister, Stadtdrogerie. Das Bild der neu errichteten Beckendorfer Kapelle vom September 1949. Foto aus der Kötztinger Zeitung

Der Vorgängerbau war im Frühjahr 1949 abgerissen worden und nun, nach einer halbjährigen Bauzeit, konnte die neue Kapelle feierlich eingeweiht werden. KB Krämer beschrieb den Ablauf dieser Feier ausführlich in seinem Beitrag für die Kötztinger Zeitung. 

Beckendorfer Kapelle 


 


Bereits im Jahre 1901 war es zu einem Grundstückstausch gekommen, als Teil einer Vereinbarung zwischen den Eheleuten Franz und Rosina Stoiber und der Söldnerswitwe Franziska Klausner, einer geborenen Schmid. Der Nachfolger auf dem Hof Beckendorf Hausnummer 7, Herr Karl Klausner, reichte bereits im Juni 1948 einen Bauantrag zur Errichtung einer Kapelle beim damaligen Landratsamt in Kötzting ein und der Kreisbaumeister Herr Hermann Seiler - derselbe, der auch den Neubau der Kötztinger Hütte, ebenfalls vor 75 Jahren, begleitetet  und die Eröffnungsrede gehalten hatte -,  genehmigte den Bau.

Oben links die Unterschrift Hermann Seilers
Hier die Unterschriften, der für den Bau Verantwortlichen:
Der Bauherr Karl Klausner, der Nachbar Michl Penzkofer, der damalige Beckendorfer Bürgermeister Weiß und die Maurermeister Franz Weber und der Zimmerermeister Alois Müller.




Plan der Beckendorfer Kapelle



Um dringend notwendige Barmittel Geld für diesen Bau zu generieren, kamen die Beckendorfer sigar auf die Idee den Pachtzins für eine bestimmte Wiese für mehrere Jahre im Voraus sich bezahlen zu lassen und ließen sich diese Absicht auch von den potentiellen Pächtern bestätigen. 
Einverständniserklärung für eine sehr kreative Form der Mittelbeschaffung.


Sogar einige der Bauabrechnungen haben sich erhalten, die, siehe die Datumsangaben auf den Rechnungen teilweise bereits im Herbst des Vorjahres angefallen waren.


Die ersten Kosten fielen bereits im Jahre 1948 an, an man offensichtlich daran ging, erste
Baumaterialien anzuschaffen.




Dann gings - nach dem Abriss des Vorgängerbaues - an den Neubau und von der Firma Richter kamen die Ziegel und der Zement.


Ich würde vermuten, dass die Granitsteine des Mauerbaues vor Ort an die Erfordernisse des Baues angepasst wurden, angesichts all der Schmiedearbeiten für die Spitz- und Breiteisen.


Aus der Rechnung des Baugeschäfts Franz Weber kann man auch den Umfang der Rohbauarbeiten erkennen und vor allem auch den Stundenlohn.
Von DM 1.60 - im Mai und Juni - und DM 1.76 - ab Juli 1949 - stiegen die Stundenlöhne und die Mauererarbeiten des Kapellenrohbaues betrugen 336 DM, von denen die Gemeinde Beckendorf 300 gleich im Folgemonat nach der Rechnungsstellung 300 DM beglich. 


Wie ebenfalls aus dem Artikel von KB Krämer hervorgeht, nutzen die Beckendorfer den traditionellen Jahrtag der Freiwilligen Feuerwehr Sperlhammer, den diese offensichtlich immer am Vorgängerbau abgehalten hatten, als den passenden Tag für die Einweihungsfeier.
Nach dieser feierlichen Einweihung wurde der Jahrtag der FFW Sperlhammer beim Januel fortgesetzt und offensichtlich durften einige der Teilnehmer den Jahrtag auf Kosten der Vereinskasse feiern und - vermutlich der Kassier der Sperlhammer Feuerwehr -  notierte auf der Rechnung zusätzlich auch noch den Beitrag der Feuerwehr für die Musik der Feldmesse: 9 Mark.


Im einzelnen wurden von der feuerwehr bezahlt:
"3 Festessen a 5 M
7 Essen a 2,50
1 Kaffee m. Torte
3 Halbe Bier, 1 Schoppen
3 Schoppen Wein
"

Offensichtlich kostete damals die Halbe Bier im Gasthaus 50 Pfennige.

Von der Einweihungsfeier gibt es sogar noch zwei Bilder vom damaligen Besitzer der Stadtdrogerie, Herrn Baumeister.

DIA-Repro 2695-1 der Altar. Foto von Frau Maria Rackl, alias"Simme Marl"

DIA-Repro 2695 die festlich geschmückte Kapelle am Tag der Einweihung

Da die Beckendorfer Kapelle in einer ganz engen Beziehung zur Sperhammer Feuerwehr gesehen werden muss, hier noch ein paar Aufnahmen von diesem ganz besonderen Feuerwehrverein, der ja aus einer Betriebsfeuerwehr hervorgegangen war.
Ihr 75jähriges Bestehen mit Fahnenweihe - vom 1.8.1965 -  feierte die Wehr - verspätet um ein Jahr - natürlich vor "ihrer" Kapelle in Beckendorf.
Kötztinger Umschau vom August 1965

DIA-Repro 2685.  Foto von Frau Maria Rackl, alias"Simme Marl" 

DIA-Repro 2686.  Foto von Frau Maria Rackl, alias"Simme Marl"

DIA-Repro 2687.  Foto von Frau Maria Rackl, alias"Simme Marl"

DIA-Repro 2688.  Foto von Frau Maria Rackl, alias"Simme Marl"
Auch die Kötztinger Zeitung berichtete groß von dieser Fahnenweihe
KÖZ vom August 1965

KÖZ vom August 1965

Als die Sperlhammer Feuerwehr Anfang 1974 dann ihr 85jähriges Bestehen feiern konnte, geschah dies natürlich ebenfalls mit einer Feldmesse bei der Beckendorfer Kapelle. Der damalige Stadtpfarrer Rubenbauer, unterstützt durch die Blaskapelle aus Hohenwarth, zelebrierte  den Jahrtagsgottesdienst. Der dazugehörige Zeitungsartikel vom 16.9.1974 ist mit "kfi = Hans Fischer" gezeichnet, daher stammen sicherlich auch die Bilder aus seiner Hand. 
Sammlung Serwuschok 

Sammlung Serwuschok: Stadtpfarrer Rubenbauer und die Hohenwarther Blaskapelle

Aus dem Jahr drauf - 1975 - gibt es ein Bild der ganzen Feuerwehrtruppe aus Sperlhammer, die Front macht vor der Beckendorfer Kapelle.
Sammlung Serwuschok: die Freiwillige Feuerwehr Sperlhammer

Die Frauen der FFW Sperlhammer hatten erst zwei Tage vorher ihr Leistungsabzeichen bestanden und bezeichneten diese bestandene Prüfung als ein "schönes Jahrtagsgeschenk"



Noch einmal zurück zur Beckendorfer Kapelle und zur ersten großen Renovierung im Jahre 2012.
Diese Feldmesse wurde verbunden mit der Enthüllung einer geschichtlichen Orientierungstafel, die Teil einer Aktion des damaligen Stadtrates Günther Hofmann und des Kötztinger Heimatforschers Clemens Pongratz gewesen war. Für alle Umlandgemeinden Kötztings, die nach der Gemeindegebietsreform Teil der Stadt Bad Kötzting geworden waren, wurden solche Schilder/Tafeln entworfen und Stück für Stück auf-  und mit einer kleinen Feier vorgestellt.
Hier zum Abschluss noch einige Bilder von Frau Rabl-Dachs von dieser Enthüllung und dem anschließenden Feldgottesdienst. 

Foto Christa Rabl-Dachs 

Foto Christa Rabl-Dachs 


Foto Christa Rabl-Dachs  2012



Frau Christa Rabl-dachs begleitete auch das große "Kapellenjubiläum" am 30. Juni 2024 mit ihrer Kamera und übergab mir auch die folgenden Bilder für unser Archiv, Vielen Dank dafür.

Foto Rabl-Dachs: 



Foto Rabl-Dachs: Der Bad Kötztinger Stadtpfarrer Thomas Winderl beim Festgottesdienst

Foto Rabl-Dachs: 

Foto Rabl-Dachs: 

Foto Rabl-Dachs: Die Weißenregener Blasmusik


Foto Rabl-Dachs: Erich Miethaner, der Vorsitzende des Beckendorfer Kapellenvereins und Stadtpfarrer Thomas Winderl

Foto Rabl-Dachs: Kötztings Bürgermeister Markus Hofmann mit Stadtpfarrer Thomas Winderl

Foto Rabl-Dachs



Foto Rabl-Dachs: 

Foto Rabl-Dachs: 

Foto Rabl-Dachs: