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Donnerstag, 3. September 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage 1-37

 Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.

Signatur Bilderblöcke/Serwuschok U 61
Aus den wenigen Bildmaterialien, die sich vom Juni 1972 erhalten haben, habe ich eine bunte Mischung herausgesucht:

Zuerst ein schönes Zeitdokument, die "Wiederauffindung" und Neuaufrichtung des vergrabenen Kriegerdenkmals in der Landshuterstraße:




Dann haben wir einen Bericht vom Tontaubenschießstand auf dem Schneiderberg:



Im Jahr zuvor war der Kötztinger Kreisheimatpfleger, Chef der Kötztinger Zeitung, Photograph und Autor des Landkreisbuches  K.B. Krämer durch einen Treppensturz auf tragische Weise verstorben. Ihm zu Ehren wurde ein Gedenkbrett aufgestellt.





Der Landkreis Kötzting wurde im Jahre 1972 Geschichte und so mehrten sich die Abschiedssitzungen der unterschiedlichen Gremien:


Kötztinger Landrätin Paula Volkholz mit ihrem Landshuter Kollegen und dem Niederbayerischen Regierungspräsident Riederer 

Zu den Bildern der Kötztinger Umschau.... den Artikel aus
der Kötztinger Zeitung, leider ohne Namensnennung 


Die Arracher Sänger 



Bevor es aber soweit war, wurden noch verschiedene Projekte eingeweiht. das Folgende lief unter dem Arbeitstitel: Böhmerwaldstraße. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, wo das gewesen war:




Die Kötztinger Landrätin Paula Volkholz  gibt die Straße für den Verkehr frei. 

Am Ende noch ein Artikel für die Kötztinger Feuerwehr, Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre gab es einen großen Streit zwischen dem Kreisbrandrat und den Kötztingern:
Magirus oder Mercedes war die Frage der Fragen....
Es dauerte Jahre, bis die Beziehungen zum Kreisbrandrat sich
wieder normalisiert hatten. 


Sonntag, 5. April 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage 1-9

Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von  Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.


Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.


Wir sind im Mai des Jahres 1971 Signatur Serwuschok Umschlag 46 

Kötzting erhält ein Neubaugebiet, einen Schulberg, einen neuen Friedhof und eine neue Straße nach Haus. Wie dringend diese Straßenerneuerung war, kann man gut an den Bildern erkennen.
Für 1971 ist die Belagsqualität in unserem Raum nichts besonderes, mit Ausnahme der Ostmarkstraße haben eigentlich alle unsere Gemeindeverbindungsstraßen so ausgesehen, vor allem im ausgehenden Winter.
Ich weiß auch noch, dass man, wenn "Hoher Besuch" aus München oder Bonn angesagt war, diesen Minister o.Ä. gerne, von Cham kommend, über die Lederdorner Schlaglochpiste nach Kötzting gefahren hat, um die Notwendigkeit von Hilfsprogrammen  durchrüttelnd zu unterstreichen.

Diese vielen Baustellen strapazierten jedoch den kommunalen bzw. Landkreissäckel, daher sind die Bilder Teile des folgenden Artikels von Frau Serwuschok:


Auto und Person würde passen, der Fahrer könnte mein Vater sein, der von der Thenrieder Tour nach Kötzting zurückfährt.
An unsere Autokennzeichen erinnere ich mich leider nicht mehr.

Der Rohbau des Kötztinger Gymnasiums

Als Kötzting noch ein Bundeswehrstandort war wurde auch regelmäßig geübt.
Hier eine besondere Übung eines Militärlazarettes.









Weiter gehts mit einem Großbrand in der Lam, in Schrenkenthal, wo eine Hühnerfarm komplett abgebrannt ist, gekennzeichnet mit ad. also Alois Dachs.






Am Ende noch ein Bild vom Umbau bzw. der Renovierung der Kötztinger Gefallenengedenkstätte bei der Pfarrkirche, leider ohne den dazugehörigen Artikel gefunden zu haben.
Steinmetzte bei der Arbeit

und so hatte dieses Kriegerdenkmal bis vor der Restaurierung ausgesehen:

Bilderblöcke/KU Negative/Ordner allgemein/KUSW537


Bis morgen dann