Poschinger Johann Michael, verwitweter Brauer in Kötzting übergab das Anwesen, das er seit 1774 zusammen mit seiner Frau und nach deren Tode 1778 alleine besessen hat, am 13.10.1791 an seine Tochter
Maria Theresia. Sie, die am 9.10.1776 geboren wurde, heiratete am 19.06.1792 den aus Sicharting in Österreich stammenden Braumeister in Drachselsried
Georg Schrank. Schrank Georg erkaufte im Jahre 1791das Kötztinger Bürgerrecht auf der Poschingerischen Bräustadt um 50 fl. Im Jahre 1801 war er dann sogar Vizekammerer.
Es kam das Jahr
1801 und es war wieder Kriegszeit und die französischen Truppen waren im
bayerischen Wald. Als mit der Säkularisation Bayerns die
bayerischen Klöster aufgelöst werden, kam auch das Ende für das Kötztinger
Priorat. Die Grundstücke und Gebäude, die Möbel und die landwirtschaftlichen
Geräte und Vorräte, alles wurde versteigert und Georg Schrank erscheint auch
auf vielen Versteigerungslisten. Vor allem um landwirtschaftliches Gerät und
Erntevorräte bewarb er sich und bekam dann auch den Zuschlag für Heu, Grummet
und Werkzeug.
Um den Gschwandhof mit seinen Mietwohnungen
gab es als Folge der Säkularisation ebenfalls Streitigkeiten.
Der Bezirksamtsarzt Dr. Reimer
, der
sich verheiratet hatte, wollte gern aus seinen beengten Verhältnissen ausziehen
und hätte gerne den ersten Stock des Gschwandhofes bezogen, dieser war aber an
zwei pensionierte Priestern, hier auch „Exbenediktiner“ genannt, aus dem
säkularisierten Kötztinger Priorat vermietet.
Dr. Reimer stellte nun über das Pfleggericht Kötzting beim
Magistrat den Antrag, dass die Priester ausquartiert würden, damit er eine der,
in Kötzting raren, 3 Zimmerwohnungen beziehen konnte. Das Pfleggericht übte nun
Druck auf alle Beteiligte aus, allein Georg Schrank stellte klar, dass er einen
gültigen Mietvertrag hatte und diesen
auch einzuhalten gedenke. Auch die Priester verwiesen auf den Vertrag und
wollten nicht in das vorgeschlagene Ausweichquartier wechseln.
Ein paar Jahre später wurden in Bayern die
ersten Gewerbekataster aufgebaut und Schrank Georg ist dort mit seinen
Konzessionen als Weinwirt, Bierbrauer und Hopfenhändler aufgelistet.
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Unterschrift auf dem Testament Ignatz Schrank
StaLA Rep 166N-12 Schachtel 14 Nr. 80 Schrank Ignaz |
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Ignatz Schrank, der Sohn Georgs, erhielt am 15.10.1828 die Heiratserlaubnis vom Magistrat für seine Hochzeit mit „Madame“ Nanette Pröll, Tochter des Franz Pröll aus Wolferstein. Die Ehe wurde am 21.01.1829 geschlossen. Zwei Jahre später wurden die Urkataster Kötztings angelegt und dort ist sein Anwesen mit dem Hausnamen „Schrank“ aufgeführt, als ein Gasthaus mit Bierbrau- und Schankgerechtigkeit und eigenem Brauhaus.
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Versuch von Ignatz Schrank das Schankrecht auf seinen Keller zu übertragen
Schrankenkeller (Schmidtbräukeller) in der heutigen Holzapfelschule ein
Ort vieler Spottgedichte des Dr. Müller gen. Saumüller |
Mit der neuen Zeit und den Möglichkeiten, neue Gewerbe zu eröffnen, kommen einige Kötztinger brauende Bürger auf die Idee, bei ihren Sommerkellern außerhalb des Marktes Biergärten einzurichten und dort den Ausschank zu ermöglichen. Die beiden Bürger Hofbauer und Dreger machten die Vorreiter und schon protestierte Ignatz Schrank, dass „
diese besonders in den Pfingstfeiertagen wo wegen des sogenannten Pfingstlrittes eine große Conkurrenz von Menschen war, einen sehr bedeutenden Zugang hatten“ und bittet, dass der Magistrat diesen Unfug abstellte.
Ignatz Schrank und sein Bruder Michael, der spätere Bürgermeister Kötztings betrieben zuerst einmal die Brauerei gemeinsam, worüber es auch ein Spottgedicht des bekannten Kötztinger Arztes Dr. Müller, genannt Saumüller, gibt. Dr. Müller ein sprachgewandter Mediziner war offensichtlich ein täglich gern gesehener Gast im Wirtshaus, allerdings eben im jetzigen Haus des Gastes.
Ignatz Schrank und seine Frau hatten zwei Töchter: Anna Maria Julia Theresa, geboren am 06.06.1830 in Kötzting mit den Taufpaten Michael Poschinger, Gutsbesitzer aus Frauenau, und Theresia Schrank, der Schwester des Vaters, aus Kötzting.
Als zweite Tochter wurde Maria Anna am 14.05.1835 in Kötzting geboren; diesmal waren die Taufpaten Maria Poschinger, Gutsbesitzersgattin aus Frauenau, und Salome Schrank, Ignatz Schranks nun bereits verwitwete Stiefmutter aus Kötzting. Beide Mädchen wurden in Kötzting auch als Pfingstbraut auserwählt. 1841 wird uns ein Fräulein Therese Schrank übermittelt, die bereits im zarten Alter von 11 Jahren (!) als Pfingstbraut fungierte. Im Jahre 1851 war dann Anna Schrank die Pfingstbraut. Therese Schrank heiratete übrigens ihren Pfingstbräutigam, den Hammerwerksbesitzer von Harras und Kötztinger Bürger, Josef Windorfer.
Ignatz Schrank hatte allerdings sein Hauptanwesen ( nun das Hotel zur Post) Ende des Jahres 1855 an seinen Bruder Michael verkauft und sich auf den Gschwandhof zurückgezogen, also eine Vorgehensweise, wie sie auch schon Samuel Luckner praktiziert hatte. Obwohl er dort als Marktlehner das Brau- und Schankrecht hatte, wollten ihm die Mitglieder des Kommunbrauhauses dieses streitig machen, weil er solches Reales Recht bereits seit 30 Jahren hatte ruhen lassen. Die Kötztinger Bürger kamen damit aber nicht durch, das Gericht befand eindeutig, ein Recht könne nicht verjähren.
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Testament des Ignaz Schrank von 1862 |
Sogar die Namen der Hunde der Familie Schrank sind uns überliefert. Da gerade die Tollwut grassierte, mussten die Hundebesitzer regelmäßig ihre Haushunde anmelden. 1859 hatte Ignatz Schrank auf dem Gschwandhof drei Hunde, er nannte sie Zesalin, Luxl und Lauberl.
Ignaz Schrank blieb auf dem Gschwandhof. Er starb am 03.09.1870 nachmittags um ½ 3 Uhr im Alter von 67 Jahren an der Herzwassersucht und wurde zwei Tage später im unteren Friedhof, also bei der Pfarrkirche, begraben. Auf seinem Grabstein wurde er als ehemaliger Posthalter in Kötzting und Gutsbesitzer auf Hohenwarth bezeichnet.
Von Ignatz Schrank besitzen wir aus dem Staatsarchiv Landshut eine Menge an Unterlagen, die nach seinem Tode ausbewahrt wurden, vom Heiratsvertrag mit seiner Frau bis hin zu den Testamenten und verschiedenen Schriftstücken, die sich mit seinem Nachlass beschäftigen, so unter anderem eine umfangreiche Inventurliste seiner Inneneinrichtung im Gschwandhof:
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erste Seite des Testaments von Ignaz Schrank |
im Wohnzimmer
ein Commodkasten
ein Tischchen
drei Sessel
ein Schlafsessel mit zwei
andern Sesseln
Im Schlafzimmer
Ein Schreibtisch
ein Kinderkasten
sechs Sessel
ein Kanapee
ein Commod
Vier Bilder und ein Spiegel
Im Nebenzimmer
ein Bett mit Bettstatt
ein Commod
ein Kanapee
sechs Sessel
ein Glaskasten
drei Bilder ein Spiegel
ein Waschtisch
ein Tischchen
In der Küche
ein Küchenkasten mit einigen
Geschirr und Bestecke
acht Pfannen ,mehrers
irdenes Geschirr und
einige kupferne Modeln
vier eiserne Häfen ein
Küchenkasten mit geschirr
eine Truhe
Im Hausflez
ein kasten mit Gläser, Porzellan
steinernen Krügen
ein Tisch
im Blauen Zimmer
ein Schreibpult mit Kasten
drei Betten
eine Bettstatt
ein Tisch
ein Commod
sechs Sessel
ein Nachttisch
ein Tisch
zwei Stück xxlese Spiegel
ein Bild
im Hausgang
ein Kasten
ein Tisch
zwei Spiegel
ein großer Kasten
ein dergleichen
im weissen Zimmer
ein Tisch mit Glaskasten
ein Getraidebehälter
sechs Metzen Kleesamen
ein Tisch
Im grünen Zimmer
ein Commod
sechs Sessel
ein Nachttisch
drei Bilder ein Spiegel
einTisch
In der Magdkammer
zwei Betten mit Bettläden
ein Commod
sechs Sessel
ein Tisch
ein desgleichen
fünf Bilder ein Spiegel
auf dem Boden
eine Truhe
zwei desgleichen
eine Partie Faschen(?)
Im gelben Zimmer
ein Commod
ein Tisch
ein Kanapee
drei Sessel
Bett mit Bettstatt
Backtrog
Im Waschhaus die Waschhauseinrichtung
Im Hofraum 15 Fuhren Dünger
In der Stallung
ein paar Ochsen
eine Kuh
eine dergleichen
ein desgleichen mit Kalb
eine Kalben
ein Pferd
2 Pferdgeschirr
Im Stadel
eine Windmühle
Stadeleinrichtung
dreißig Zentner Heu und Crummet
sechs Schilling Roggenstroh
ein einhalb desgleichen
fünfzehn Schilling Haber
sechs Schilling Roggenstroh
zwanzig Schilling
Roggen
In der Wagenremise
eine Waag
fünf Sensen
eine dergleichen
drei Dienstbotenbetten
im Heustadel
zweihundert Zentner Heu
fünf Wägen
eine Partie Holz
im früheren Diermeierhause
fünfzehn Stück Sommerfässer .......
Im Hause Schrank sollte es nie an ausreichender Menge an Sesseln und Spiegeln fehlen......
Der Nachlassakt schließt mit einer Unterschriftenliste, die dann auch die neuen Besitzer dokumentieren:
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Anna Yberle Tochter des Ignaz und ihr Mann - Theres Windorfer, die andere Tochter und ihr Mann und Xaver Windorfer, Hammerwerksbesitzer in Kötzting und Gründer von Harras. |
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Archiv Arbeitskreis Heimatforschung uU von HL Josef Bock gemacht |
Aus dem frühen 20. Jahrhundert haben wir im Stadtarchiv ein Bild des Pfarrhofs - vermutlich vom Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock geschossen - in dem im Original auf dem Grabstein schwach zu lesen ist, dass es sich bei dieser Grablege um das Familiengrab der Schranks handelt. In diesem Zusammenhang gibt es bereits einen Blogeintrag von mir:
wer ist die unbekannte Tote?
Nach dem Tode Ignaz Schranks erbt die Tochter Therese den Gschwandhof und zusammen mit Ihrem Mann reichen sie noch einen Bauantrag ein, noch ist Alles beim Alten, aber schon drei Jahre später, als die Distriktsgemeinde einen Platz für ein Krankenhaus benötigt, da
der umgebaute Ecklshof in der Schattenau keinen medizinischen Notwendigkeiten genügen konnte, kommt es zum Verkauf und folgend zum Umbau des Anwesens:
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Armenhaus in der Brandstraße,
Teil des früheren Ecklshofes |
Schon ab 1871 wird geplant und so haben wir aus dieser Z/eit durch die Bau und Lagepläne eine gute Vorstellung davon wie es im Krankenhaus ausgesehen hat:
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Staatsarchiv Landshut Landkreis Kötzting Nr. 533 |
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Zimmereinteilung Erdgeschoss |
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Lageplan des ersten Umbaus für das Krankenhaus |
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Legende des Lageplans |
Schon wenige Jahre manifestierte sich die bereits von
Carl von Paur angestoßene Betreuung von Waisenkindern in einem eigenen Baukörper, der dann mit einem Verbindungsgebäude mit dem Krankenhaus verbunden wurde.... ein eindrucksvoller Baukörper
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Krankenhaus - links - und Josefspflege - rechts |
Die einzelnen Detailpläne zeigen ein, für heutige Verhältnisse ernüchterndes Bild einer Kinderverwahrung in Massenquartieren
Aus dieser Zeit gibt es nun auch schon die ersten Photos UND auch schon einen Blog, in dem ich die Frage aufgeworfen habe,
warum die Straße zwischen Kirchenburgmauer und Krankenhausmauer damals so eng war - tatsächlich oder nur als optische Täuschung?
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Bild um die Jahrhundertwende - stammt aus dem Aktennachlass von Walter Ertl |
vergleicht man das Bild mit einer Aufnahme aus dem Jahre 1976, so sieht man, wie weit das Gebäude beim Neubau zurückversetzt worden ist:
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Bild Archiv Arbeitskreis Heimatfoschung |
Auch von der Zimmeraufteilung des Krankenhausumbaus von 1893 haben wir einige Schnitte:
Wie gings nun weiter mit dem kombinierten Kranken/Waisenhaus?
Die folgenden Jahre sind dermaßen turbulent, dass die Geschichte - unter dem Oberbegriff - der sozialen Situation in Kötzting am besten tabellarisch dargestellt werden kann.
Ludwig Baumann hat uns diese Arbeit vor vielen Jahren bereits abgenommen und in der von Frau Renate Serwuschok verantworteten Festschrift veröffentlicht:
Auch wenn sich die turbulenten und sehr häufig wechselnden Besitzer-Betreiber-Käufer nur noch tabellarisch vernünftig darstellen lassen, so sind es doch die Menschen, die in diesem Hause wirkten, arbeiteten und mit den Patienten mitlitten, es wert auch erwähnt zu werden.
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Emailschilder am Krankenhauseingang
Bild Archiv Arbeitskreis Heimatfoschung |
Ich möchte nur kurz die großen drei Chefärzte im Kötztinger Krankenhaus ansprechen: die Dres Stern, Hager und Metschl, für viele unvergesslich und immer auch, so lange sie lebten, Teil des Kötztinger Kulturlebens.
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Die drei Chefärzte, von links Dres Stern-Metschl und Hager zusammen mit
dem damaligen Landrat Girmindl. 1. Quartal 1976 bei der Übernahme des
Krankenhauses durch den Landkreis Bild Archiv Arbeitskreis Heimatforschung |
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Besichtigung in einem der "berühmt berüchtigten" 8 Bettzimmer Bild Archiv Arbeitskreis Heimatforschung |
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Eingipsen Bild Archiv Arbeitskreis Heimatforschung |
Nicht zu vergessen sind die vielen Mallersdorfer Schwestern, die Röntgenschwester (da gibt es viele Geschichten zu erzählen), die Krankenschwester Edelhilda, Sopatra, die Kranzlschwester, die Schwestern vom Kindergarten und viele andere mehr.
Ganz besonders hervorheben möchte ich aber DIE Frau Oberin, Frau Emmerama Glasschröder, Chefin des Hauses und Gute Seele in einem. Dies hier ist ein Blog über ein Gebäude und das Leben der Schwester Oberin ist auch bereits im Kötztinger Heimatbuch 1085-1985 bereits gewürdigt worden. Die Kötztinger Oberin war für manche Kötztinger Mitglieder der NSDAP eine große Hilfe bei deren Spruchkammerverfahren, in vielen dieser Akten finden sich positive Aussagen und Gutachten von Ihrer Hand, die zumindest die positive Einstellung zur katholischen Kirche den Angeklagten bestätigen konnten.
Eines der letzten Bilder der emeritierten Frau Oberin, Schwester Emmerama, stammt aus der Feier der Übergabe des Krankenhauses an den Landkreis gleich zu Anfang 1976, wenige Wochen später war sie verstorben.
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Schwester Viorika in Ihrem Reich in der Küche
im Kellergeschoß, Bild Archiv Heimatforschung |
Meine persönliche Erinnerung an sie besteht aus diversen "Fufzgerl" Geldstücken, die ich jedes Mal nach dem Ministrieren in der Krankenhauskapelle immer von ihr bekommen habe. Eine andere Erinnerung sind die Riesen Betonbottiche für eingelegte Eier in der Krankenhausküche. Da wir von der Bäckerei aus das Krankenhaus belieferten, kam ich als Kind mehrmals die Woche in die "Katakomben" des Krankenhauses hinunter und habe immer eher mit leichtem Grusel, die in einer milchigen Flüssigkeit schwebenden Eier betrachtet, so ein wenig wie eine Wasserleiche.......
Auch mit dem Pfingstritt war Schwester Oberin eng verbunden und sorgte dafür, dass ihre "Zöglinge" schon früh Pferde bekamen um am Pfingstritt teilnehmen zu können.
Die
Wertschätzung der Kötztinger für ihre "Schwester Oberin", die
gleichzeitig auch die Mutterstelle für die vielen Zöglinge des St.
Josephsheims vertrat - von den Kötztingern als "Anstaltsbuben"
bezeichnet, zeigte sich ganz besonders bei Ihrer Beerdigung, hier einige
eindrucksvolle Bilder:
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Alle Bilder von der Beerdigung am 26.3.1976 stammen aus dem Bild Archiv Arbeitskreis Heimatfoschung |
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beerdigt wurde Frau Emmerama Glasschröder auf dem Priestergrab zwischen Pfarrkirche und St. Anna Kapelle |
Langsam aber kam die Zeit des Krankenhauses für den alten Gschwandhof zu einem vorläufigen Ende: ein Neubau musste her und wurde geplant.
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Planvorstellung für das neue Krankenhaus |
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Faschingsumzug Arndorf 1973, vom Krankenhaus direkt in den Friedhof
Bild Archiv Arbeitskreis Heimatfoschung |
Es ist hier nicht der Platz um die politischen Schlachten um den Standort für das neue Krankenhaus nachzuzeichnen, es ging hoch her, den Einen war er am Ludwigsberg zu weit weg, draußen beim neuen Friedhof an der Schmidmarter wollten die Anderen einen Zusammenhang herstellen, der sicherlich nur im Faschingszug seinen Sinn hatte, abre es ging hoch her, es wurde gestritten und irgendwann siegte eine Mehrheit; das neue Krankenhaus wurde gebaut und das Gebäude unseres alten Krankenhauses versank in einen Dornröschenschlaf, bis, ja bis.....
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Zeitungsausschnitt 1985 |