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Donnerstag, 3. Dezember 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Corona Welle Bildreportage 2-33

Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.

In Kötzting gab es schon einmal einen "Schulberg", auf der "Platte" lagen  mehrere Schulen beisammen und eine davon war die Berufsschule.
In einem Konvolut, beschrieben mit den Jahren 1972-1975 liegen uns Bilder aus dieser handwerklichen Berufsschule vor, inkl. Abschlussfeiern der Schüler.

Bild 1 die Schreinerei

Bild 2: die Mauererlehrwerkstatt

BIld 3 Mechaniker 

Bild 4 Motoren

Bild 5 Metallbauer

Bild 6 Der Schulberg, im Vordergrund der damalige Neubau der Kreissparkasse 



Bild 7: Abschlussklasse Mädchen

Bild 8: Abschlussklasse Jungen 

Bild 9 Prüfstand 

Bild 10 Metallbauer 

Bild 11: Hier der Platz für das Üben des Autogenschweißens

Bild 12: Schweißstand 

Bild 13: Landrat, Bürgermeister, Handwerksmeister und Lehrer 


Montag, 30. November 2020

Das STadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Coronawelle - Bildreportage 2-32

  Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.



Heute mal ein Ausflug in zwei Gemeinden des damaligen Landkreises Kötzting: Zenching und Atzlern


Fangen wir mit Mais an: 

das "alte" und das 

neue Schulhaus in Mais


Und weiter zu Zenching 

Hier das alte Schulhaus.....wobei der alte "OPEL" Rekord fast noch schöner ist, nur die Weißwandreifen fehlen zur Perfektion. 

 In Zenching gibt es etwas ganz besonderes: einen gemalten Totentanzzyklus.

























Sonntag, 22. November 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Welle Bildreportagen 2-32

  Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.



Heute mal ein Ausflug in einige Gemeinden des Altlandkreises Kötzting

Ende der 60er Jahre/Anfang der 70er, soweit ich mich erinnere geschah ein Mord in Niederndorf, der nie aufgeklärt wurde. Sogar im Fernsehen, damals gab es nur 2 Programme, wurde darüber berichtet.

Stammtischler im Wirtshaus in Niederndorf



Ein SCREENSHOT der Mordwaffe, direkt  vom SW Fernseher abfotografiert


Ein Winterstimmungsbild an der Straße Gaishof - Schachten  am Eisernen Vorhang 





Schachten



Lambach bei Lam mit der Willmannvilla








Miltach  100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Miltach







Mittwoch, 11. November 2020

Das Kötztinger Flussschwimmbad beim Hedwigfall

Viele Jahre ist es schon her, dass im Sommer das tägliche Ziel der Kötztinger das Schwimmbad hinter der Jahnhalle war.

Bild Josef Bock; es war vermutlich seine eigene Schulklasse, die hier gemeinschaftlich für eine Aufnahme von der Zugangsbrücke springt.







Achtung Smartphones können vermutlich die Filmsequenzen nicht darstellen........ auf dem PC funktionieren sie.....

Im Jahre 1965 drehte Wensauer Gottfried einen Film über unser damaliges quicklebendiges Schwimmbad. Kurze Szenen aus diesem Werk sollen ein wenig diese alte Zeit aufleben lassen und  an ein ganz besonderes Gebäude erinnern, das vor wenigen Jahren einem Brand zum Opfer gefallen ist. .
Der Hauptgrund ist allerdings ein tragisches Unglück in diesem Spätsommer: das verbliebene Hauptgebäude in unserem alten Kötztinger Schwimmbad ist abgebrannt und damit bleiben uns nur noch unsere Erinnerungen an, ja an was,
an eine unbeschwerte Jugendzeit
an ein generationsübergreifender Treffpunkt für alle Kötztinger
an ein, für jede Altersstufe und für alle "Interessen", eigenes Platzerl auf dem großen weitläufigen Gelände.
an ein SAUKALTES Wasser trotz der täglich getürkten Wassertemperaturmessungen durch die Frau Krämer in ihrem Kartenhäuschen.
an einen ganz besonderen Geruch dieses Holzhauses
an den "Kiosk" und seine Holzterrasse
und und und ......ich denke jede(r) hat da seine eigenen Erinnerungen.
Serwuschok330, die vordere Liegewiese


Eine Filmsequenz vom Kinderplantschbecken





Achtung Smartphones können vermutlich die Filmsequenzen nicht darstellen........ auf dem PC funktionieren sie.....
Das Plantschbecken mit geschätzten 35 Grad und  schlammbraunem Wasser, bestens geeignet auch für die Schwimmer, weil man mit blauen Lippen - wegen der Flusstemperatur - sich in die Brühe legen und wieder aufwärmen konnte. Die Dame mit den weißen Haaren am Beckenrand ist meine/unsere "Tante" Lene ein fester und jahrzehntelanger  Bestandteil unserer Großfamilie - Kochen, Beeren sammeln und auf die Kinder aufpassen waren ihre Hauptaufgaben - vermutlich ist meine Schwester eine der plantschenden Kinder im Becken
 

Was haben wir also im Archiv über unser altes Freibad:



Sonntag, 8. November 2020

Das Stadtarchiv Bad Kötzting als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Welle Luftaufnahmen 4-13

   Wir haben im Stadtarchiv eine ganze Reihe an unglaublich guten und detailreichen Luftaufnahmen, bei denen es schade ist, sie für das Internet in der Qualität vermindern zu müssen.

Weiter gehts mit einem ganz besonderen Bestand an:
Frau Renate Serwuschok hatte PRIVAT in die Geldtasche gegriffen und die Bild- und Verwertungsrechte an einem Paket von 147 Bildern in 12x12 Großnegativen gekauft.

In den einzelnen  Bildern steckt soviel an Kötztinger Geschichte, dass es Spaß macht, sich in die Bilder hinein zu vertiefen.

Hier nun mal wieder ein paar dieser Bilder, in mal als Betrachter so richtig eintauchen kann:

Bild 1: die Ziegelfabrik Weixel mit dem Lehmabbaugebiet

Bild 2: Dinkelmeyer mit Blick auf Kötzting: noch ohne Schullerer - Breu - Dittrichbauten usw.

Bild 3: Dinkelmeyer mit den Anfängen der Zellertalsiedlung 

Bild 4: Brauerei und Hotel zur Post mit Einblicken in viele Hinterhöfe...


Dienstag, 3. November 2020

Das Stadtarchiv als Unterhaltungsbeilage in der zweiten Welle Bildberichte 2-32

  Es geht weiter mit Bildern aus der Zeitungsredaktion der Kötztinger Umschau, welche alle über eine private Sammlung von Frau Renate Serwuschok dem Arbeitskreis Heimatforschung übereignet wurden und nun im Stadtarchiv Kötzting verwahrt werden.

Da wir zusätzlich auch eine fast vollständige Sammlung von Zeitungsausgaben aus den Nachkriegsjahren in unserem Bestand haben, können viele der Bilder dann auch einzelnen Zeitungsartikeln zugeordnet werden.
Nachdem der Arbeitskreis Heimatforschung schon eine umfangreiche Datenbank an personenbezogenen Bildern hat wäre es für uns schön, wenn wir bei einigen der folgenden Bildern, vor allem bei den Personengruppen, Hinweise und Namenslisten erhalten könnten, die wir dann anschließend in unsere Datenbanken einpflegen könnten. Manche allerdings auch nicht und so wäre es schön, wenn wir bei dem einen oder anderen Bild auch eine Rückmeldung erhalten würden.



Hier nun einige Bilder mit dem Überbegriff: Stadtansichten. Viele Ansichten unserer Heimatstadt, die es so schon lange nicht mehr gibt. Der Zeitraum dieser Bildermischung umfasst das Ende der 60er Jahre bis zur Mitte der 80er Jahre.
Los gehts:

Bild 1: damals noch mit viel Grün, nun ist bereits alles bebaut

Bild 2 Marktplatz während der Marktstraßensanierung mit Absenkung der Hauseingänge

Bild 3: die alte Oberbergerbrücke mit Marktmühle

Bild 4: Dächerlandschaften 1



Bild 5 Dächerlandschaften 2 mit Marktwaage

Bild 6: die Bahnhofstraße 

Bild 7: Marktmühle - Kommunbrauerei und mehr

Bild 8: das Landratsamt noch ohne KFZ- Gebäudeerweiterung 

Bild 9: die leere Auwiese

Bild 10 die Pfingstreiterstraße 

Bild 11: Blick von der Veitskirche Richtung Zeltendorf