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Freitag, 16. Dezember 2022

Ein Naturdenkmal muss weichen in Kötzting und in Lohberg

  Viele der Filmnegative - eigentlich die meisten -, die wir nach dem Toden von Frau Serwuschok erhalten haben, haben einen kleinen Zettel angepinnt, auf die Zeitungsausgabe vermerkt ist, für die die Bildern gemacht wurden. So ist es in vielen Fällen möglich, die entsprechende Zeitungsausgabe zu finden und damit die Bilder in den richtigen Kontext zu stellen, auch wenn in diesem Beispiel die Bilder selbst bereits aussagekräftig genug sind. Der Zeitungsbericht zu diesen Bildern wurde im August 1968 veröffentlicht.

In Lohberg steht eine Eiche dem Straßenausbau im Weg und in Kötzting sind es ebenfalls uralte Bäume, die einem Bauprojekt weichen müssen.


Eine mächtige Eiche wurde in Lohberg gefällt. Im Hintergrund des Bildes kann man die Straßenbaustelle erkennen, die in weitem Bogen um Lohberg herum geführt wurde-

Über die Fälltechnik - ohne Fällkerb, einfach umschneiden - möchte ich mich hier nicht auslassen; hoffentlich war die Baustelle wenigstens weiträumig abgesichert. Der Baumstamm hatte jedenfalls sicherlich einen enormen Wert, betrachtet man den riesigen Kern des Stammes. Vielleicht hatte man deshalb diese "Fällmethode" gewählt, um nur ja keine paar Zentimeter des Holzes zu verschwenden.






Hier der dazu gehörige Zeitungsartikel aus der KU vom August 1968.
In einem Suchspiel vor wenigen Tagen wurde der Baubeginn des Kötztinger Kreisbauhofes gesucht, auch hier mussten vor dem Start der Erdarbeiten zunächst riesige Bäume des vorherigen Dregerkellers gefällt werden. Während der Redaktionskürzel des obigen Artikels nicht mit Sicherheit entziffert werden kann, stammen Bild und Text der folgenden Fällaktion von der Chefin, Frau Renate Serwuschok" selber.


Montag, 29. Juli 2019

Zellertal - Bahnhof - Industrie - und Wohnen

Die Lokalbahn Lam Kötzting AG

ihre Gründung und ihre Folgen

Zuerst einmal ein link auf  Wikipedia,   für die nackten Fakten.

Nun zum eigentlichen Thema, dem Bahnhof in Zellertal und wie dessen Inbetriebnahme seine Umgebung außerhalb des Marktes Kötzting veränderte.

Ohne vorher GENAU zu wissen, wie der "rote Faden" bei einer "historischen Einkehr" sein würde, machte ich zuerst einmal, wie immer, eine allgemeinen Stoffsammlung. Dann stellt sich eben heraus, was ich denn über das Thema der jeweiligen "Einkehr" so alles in den einzelnen, mittlerweile sehr umfangreichen, Sammlungen - im Archiv in der Stadt Bad Kötzting, im Staatsarchiv Landshut und in meinen privaten Unterlagen - denn so finden könnte. Inzwischen verfügen wir auch über ziemlich umfangreiche Digitalisate historischer Zeitungslokalausgaben und so konnte ich dann, nachdem ich zuerst skeptisch war, ob der Bereich "Zellertal" einen ganzen Vortragsabend tragen könnte, wirklich aus dem Vollen schöpfen.
Jedenfalls bin ich bei der allgemeinen Stoffsammlung über Zellertal auch auf einen tollen Bericht über die Gründung der Lokalbahn Lam - Kötzting gestoßen und dieser Bericht ist so lebhaft, gespickt mit Bekanntem, aber auch mit völlig überraschend Unbekanntem, dass ich diesen Bericht hier im Original einstellen und mit eine paar Zusätzen erweitern möchte.
Im III. Reich untergliederte die NSDAP das Deutsche Reich in unterschiedliche Gaue. Der Landkreis Kötzting gehörte zusammen mit vielen Nachbarkreisen (und ab 1938 z.B. auch mit den nahen tschechischen Grenzorten wie z.B. Neuern)  zum Gau Bayreuth. Dieser Gau verlegte auch eine eigene Zeitung, die "Bayerische Ostmark", und im Juli 1935 gab es eine Sonderausgabe für den Kreis Cham- Kötzting, in welcher der Eisenbahndirektor Hans Hiepe die Geschichte der Lokalbahn Lam-Kötzting veröffentlichte.
Diesen Bericht zitierte übrigens im Juli 1963 die Kötztinger Zeitung und heuer im Band 3/2018 auch das Vierteljahresheft des bayerischen Waldvereins "Der Bayerwald". Hier nun der Originalbericht Hans Hiepes aus der "Bayerischen Ostmark":


Aufstieg und Fall der Lamer Glashüttenmagnaten aus eigener Schuld UND den Umständen geschuldet

 Der Artikel ist in  - bei Vergrößerung - einer ausreichend guten Auflösung, um die Geschichte im Original nachlesen zu können. Es ist schon interessant zu lesen, welche Wirkung die Gründer sich von der Eisenbahn errechneten und welche Wirkung die Bahn dann tatsächlich entfaltete und ihre Gründer, ja man muss es so sagen, wirtschaftlich als Einzelunternehmer ruinierte.
Staatsarchiv Landshut Rep 162-8 Schachtel 22 Bahnhof Zellertal 1888























Nachdem der Kötztinger Bürgermeister Kollmaier - der Mann mit dem Zitat von Himmel und Hölle im Zeitungsartikel am Anfang - nicht abgabewillig gewesen war, musste, ohne Gleisanbindung, die erste Lokomotive der Lokalbahn Lam-Kötzting mit Ochsen über den Regenfluss gezogen werden.

Eine kleine Lokomotive auf Reisen ...... Bild aus der Sammlung Vogl, Kötzting eine Szene, die mich irgendwie an "Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer" erinnert, welche ja auch mit ihrer EMMA über Land auf Reisen gegangen waren.....


Bild des Bahnhofes Watzlsteg mit den stolzen Zugbegleitern und dem Triebwagen aus dem Jahre 1938, ich denke, dass ich mit diesem Exemplar noch in den 60ern nach Cham in die Schule gefahren bin. Aufnahme aus dem Fundus der ehemaligen Kreisfilmbildstelle des Altlandkreises Kötzting und damit mit großer Wahrscheinlichkeit vom Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock


Der Bahnhof in Grafenwiesen: Bleistiftzeichnung von Herrn Mathias Heilmeier sen. aus dem Jahre 1899
Staatsarchiv Landshut Rep 162-8 Schachtel 22 Bahnhof Zellertal 1888











 Interessant an der Lageplansituation ist, dass es die heutzutage selbstverständliche Straßenverbindung von der "Schullererkreuzung" bis zum "Pfingstreiterkreisverkehr" noch nicht gegeben hat, die Verbindung war nur über die heutzutage auch existierende Lehmgasse möglich.
















Der Bahnhof Zellertal in den 60er Jahren (Kreisfilmbildstelle LK Kötzting von J. Bock)


Holzverladung, das Ziel des Eisenbahnbaus





Holzlagerplätze rund um Kötzting
gelegen an dem triftfähigen Weißen Regen (Archiv Stadt Bad Kötzting)
Die in dem Zeitungsartikel angesprochenen Holzlieferungen waren VOR dem Eisenbahnbau in den gebotenen Mengen nur auf dem Wasserwege möglich, und zu diesem Zwecke waren rund um Kötzting an mehreren Uferplätzen Holzlagerplätze vorgesehen. Nun mit der Eisenbahn war die Lage am Fluss nicht mehr wichtig, sondern es war entscheidend, am Schienenstrang zu liegen, und daher siedelten sich rund um den Bahnhof Zellertal die unterschiedlichsten Holzhändler an, auch Auswärtige, die dann Kötztinger für sich arbeiten ließen.





















Beispiel für einen überregionalen Holzhändler, der im Bereich Zellertal sein Holzlager hatte, hier in einem Schriftwechsel mit den Gebrüdern Amberger von der Marktmühle. Briefkopf aus der Sammlung Amberger Herbert.
Im Bereich um den Zellertaler Bahnhof existierten bereits vorher (Zündholzfabrik und späteres Sägewerk Gschaider) oder später (Konservenfabrik) Industriebetriebe, die von dem Gleisanschluss profitierten.
Hier im Anschluss eine bunte Mischung an Bildern, Plänen, Zeitungsartikeln aus dem ganzen Bereich rings herum um den Bahnhof Zellertal:
Geschäftsstempel der Firma M.J.Gschaider
Hier das Areal der Fa. Gschaider, rechts neben dem modernen Zweckbau
(Kreisfilmbildstelle LK Kötzting von J. Bock)





Bauplan für den Einbau eines Dampfkessel in die Zündholzfabrik Gschaider (Baupläne Staatsarchiv Landshut)
Sprengung des Kamins der Fa. Gschaider Ende der 30er Jahre, Bild vermutlich Josef Bock, der Stadnpunkt des Photographen war ungefähr dort, wo heutzutage die Tankstelle Wanninger liegt.

 

 

Biller und Hobrack

 
Fa. Biller und Hobrack Mitte der 60er Jahre: (Kreisfilmbildstelle LK Kötzting von J. Bock)

 
Kötztinger Umschau von 1957 Anlieferung von VW Käfer






Eine andere ebenfalls überregional bekannte Firma war die Kötztinger Konservenfabrik

Luftbildaufnahme Arbeitskreis Heimatforschung vermutlich war Josef Bock der Photograph in den 60ern


 Hier ein paar Bilder aus dem Produktionsbereich der Konservenfabrik:


Erntezeit in der Konservenfabrik Bilder Arbeitskreis Heimatforschung































Hochsaison in der Konservenfabrik - Ausschnitt eines Filmes von Siegfried Ehemann - einer der Photo- und Filmpioniere Kötztings. Es steht zu vermuten, dass er viel Wissen und Unterstützung von dem Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock erhalten hat, weil er auch Teile von dessen Filmaufnahmen vom Pfingstritt in seine Filme hineinschneiden durfte.




Aktendeckel des Konzessionsgesuches
des Holzhändlers Paul Dattler
Sta Landshut Reg v NB Nr. 3548
 Und dann ist da natürlich auch noch das Wirtshaus, die Bahnhofsrestauration, nun Stefans Café.
Bereits um die Jahrhundertwende versuchte der Holzhändler Dattler eine Konzession zum Betrieb einer Gaststätte zu erhalten mit dem Argument, dass die Fuhrleute, die täglich das Holz anlieferten, eine solche Anlaufstelle benötigten. 
Sta Landshut Reg v NB Nr. 3548
Auf einem Bildausschnitt des Einrittes Pfingsten 1941 sieht
man im Hintergrund gut die großen Stapel an Brettern
Im Bereich des Bahnhofes Zellertal
(Kreisfilmbildstelle LK Kötzting von J. Bock)

...die Interessen einer sehr eng begrenzten Anzahl von Personen
erschöpfen noch nicht das allgemeine Bedürfnis. Den Interessen der
Fuhrwerksbesitzer ist übrigens vorerst dadurch genügt, daß in der
Nähe des Zellerthalbahnhofes und zwar nur einen halben Kilometer
davon entfernt, eine Gastwirtschaft sich befindet.......
.
Sta Landshut Reg v NB Nr. 3548

 Es kam sofort zu Einsprüchen der benachbarten Gasthäuser, hier der Dregerkeller und am Spitalplatz das Wirtshaus des Christoph Kollmaier, genau des "Kollmaier", der ja eh´ die Bahnlinie verhindern wollte. Auch in diesem Plan ist schön zu sehen, dass es damals die jetzige Umgehungs-bzw. Verbindungsstraße zwischen der Schullererkreuzung und dem Pfingstreiterkreisverkehr noch nicht gab. Dreger argumentierte, dass die vielen Fuhrmänner, die täglich das Holz zu den Lagerplätzen beim Bahnhof Zellertal anlieferten, den WEITEN Weg zu den anderen Wirtshäusern scheuen würden und ein Recht hätten,  sich in kurzer Entfernung in einem Gasthaus erholen zu können. Ein Urteil nach der Augenscheinnahme schmetterte Dattlers Ansinnen ab, die Gutachter kamen zum Schluss, dass die anderen Gasthäuser denn dann doch nicht zu weit entfernt lägen.
Wenige Jahre später aber erhielt der Holzhändler Dattler die Konzession, ein Wirtshaus zu eröffnen, trotz der Bedenken der etablierten Wirte.
Bildausschnitt aus den 40er Jahren, Holztransport mit der Eisenbahn auf Höhe der Hammermühle
(Kreisfilmbildstelle LK Kötzting von J. Bock)

Am Ende noch einen Antrag des Stammtisches beim DATTLER um Sperrzeitverkürzung. Ein Antrag an die Stadtverwaltung, die dort vom damaligen Bürgermeister auch dem Stadtrat vorgelegt worden ist und anschließend auch beantwortet wurde:
Archiv Stadt Bad Kötzting


hier der Antrag mit der Unterschrift der Stammtischler

Hier die offizielle Antwort darauf aus dem Jahre 1997





























Sonntag, 28. Februar 2016

die Hindenburgkanzel - neu auferstanden nach dem Krieg

Die Hindenburgkanzel,

Im Staatsarchiv Landshut findet sich in den Unterlagen des Altlandkreises Kötzting auch ein Bauakt für die Wiedererrichtung und die anschließende Einweihungsfeier der, erst wenige Jahre zuvor "Hindenburgkanzel" benannten, Felsformation an der Scheibenstraße.
Diesen Bauakt hat der Kötztinger Kreisbaumeister Seiler angelegt und dokumentiert darin auch mit Bildern  den Zustand dieser Felsformation seit den ersten Bauarbeiten, beginnend 1929.
Staatsarchiv Landshut Rep 164-8 NR. 2880 Naturdenkmäler





















In den Jahren 1929 - 1932 wurde die Scheibenstraße errichtet, die Straße also, auf der man auch jetzt vom Lamer Winkel hinauf auf zum Brennes und dann zum Arber fahren kann. Vorher ging die Straßenverbindung über Sommerau und die Mooshütte. In Lohberg war sozusagen zuerst einmal die Welt zu ende. Bei den Bauarbeiten stellte sich der so genannte "Rotzollriegel" als markantes Hindernis den Bauarbeiten in den Weg und musste aufwändig durch Sprengung "passend" gemacht werden.
eine zeitgenössische Postkarte zeigt die Hindenburgkanzel nach der Benennung nach dem damaligen Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg  und der Einweihung im Juni 1933

Dann kam der April 1945, die US Streitkräfte überrannten Deutschland und standen kurz vor dem bayerischen Wald. In der Hoffnung diesen Vormarsch aufzuhalten, und flankiert durch Durchhalteparolen von Seiten der Partei und überwacht durch vereinzelte, kleine SS-Wachtmannschaften, die mit allen Mitteln versuchten - auch gewaltsamen und verbrecherischen - die Bevölkerung zum Widerstand anzuhalten, erging der Befehl die Hindenburgkanzel zu sprengen.

Im April 1945 wurde die Kanzel von Soldaten, die auf dem Brennes zur Genesung stationiert waren, gesprengt, um die Scheibenstraße zu blockieren, was allerdings nicht gelang, die Amerikaner überwanden die Hindernisse und setzen sich auf dem Brennes und dem Arber für viele Jahre fest.


Auch wenn das Ziel, die US Streitkräfte aufzuhalten, in keiner Weise erreicht worden war, so war doch die Hindenburgkanzel als Aussichtpunkt und touristisches Ziel zuerst einmal zerstört.




Im Januar 1950 stellte die Waldvereinssektion Lohberg den Zuschussantrag an das Landratsamt Kötzting. Der Kostenvoranschlag für die Widererrichtung belief sich auf 864 Mark und, da die Waldvereinssektion Lohberg sehr arm sei, bitte man um eine entsprechend hohe Bezuschussung.
Auch in diesem Antragschreiben ist von einer vollkommen Zerstörung der Kanzel durch die SS 1945 die Rede. Die damaligen Vorstände waren Fr. Vogl, J. Huber und als Schriftführer fungierte 1950 Anton Völkl.
Die Lohberger betonten vor allem, dass die herrliche Aussicht hinein in den Lamer Winkel von dieser Felsformation von einzelnen und Gruppenreisenden häufig benutzt und genossen wurde.

Also ging es nach der Genehmigung an den Wiederaufbau und es war offensichtlich auch die Kreisverwaltung involviert, da der damalige Kreisbaumeister, wie auf manchen Bildern zu sehen ist, seine bei der Zusammenstellung mitgewirkt hatte.




So sah also dann die neue - alte - Hindenburgkanzel nach der Renovierung aus, passend hergerichtet für ein großes Fest der Wiedereinweihung.

zeitgenössischer Bericht der Kötztinger Zeitung

Bericht der Kötztinger Umschau von der Wiedereröffnung

nach der offiziellen Freigabe der Hindenburgkanzel  gab es dann einen Monat später einen großen Festakt

Noch im Juli 1951 wollten die Lohberger den, zu dieser Zeit in Straubing lebenden, vormaligen Schriftleiter des Waldvereins und späteren Kötztinger Ehrenbürger,  Eugen Hubrich als Festredner gewinnen, erhielten von diesem aber aus nachvollziehbaren und durchaus ehrsamen Gründen eine eindeutige und begründete Absage. 
Hubrich schrieb selber davon, dass er im Jahre 1933 bei der Einweihung - und verweist auf eine Bayerwaldausgabe desselben Jahres - seine damalige Rede im nationalsozialistischen Sinne gehalten habe.
"Das war einmal so und ist weder abzuleugnen noch zu ändern". .. "aber bei solch repräsentativen Veranstaltungen, die sich hart an der Grenze zur Politik bewegen, muss ich anstandshalber ausscheiden. Es müsste den Zuhörern der Glaube an meine Aufrichtigkeit fehlen. Es wäre auch möglich, dass mein Auftreten Streitigkeiten zur Folge hätte.... Meiner Meinung nach ist jeder ehemalige Nationalsozialist verpflichtet in rein sachlicher Hinsicht Dienst zu leisten, darüber hinauszugehen muss ihm aber sein Empfinden verbieten."

Und so grüßt nach einer mehrjährigen Pause wieder die Hindenburgkanzel in den Lamer Winkel herab und wurde seitdem von unzähligen Touristen - Sommerfrischlern, wie sie damals noch genannt wurden - besucht.